Zunächst einmal ist der Titel interessant und ungewöhnlich: "Wenn wir wieder leben" erzeugt den Eindruck von Luft anhalten, von Warten, von Sehnsucht, einem Neuanfang.
Der erste Einblick, den man in Wandas Geschichte erhält, hat mich sehr berührt. Vor allem ihr Wunsch, Musik zu machen und die Entscheidung, vernünftig zu sein, auf Lehramt zu studieren, und den Traum Traum sein zu lassen. Ich bin gespannt, wie ihr Weg letztendlich aussehen wird.
Die Leseprobe lässt noch offen, wie Wandas Geschichte mit dem 1920 angesetzten Zeitstrang zusammenhängt, nur Tante Lore taucht in Wandas Leben auf, zu Wort kommt sie allerdings noch nicht.
Wandas Mutter scheint eine sehr besondere Frau zu sein, die ihre Töchter vollkommen unterstützt und für sie da ist. Besonders eindrücklich war für mich die Stelle, an der sie Wanda Mut machen will und ihr ein „Lebensband“ umbindet.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, und es fällt leicht, sich in Wanda hineinzuversetzen.
Der erste Einblick, den man in Wandas Geschichte erhält, hat mich sehr berührt. Vor allem ihr Wunsch, Musik zu machen und die Entscheidung, vernünftig zu sein, auf Lehramt zu studieren, und den Traum Traum sein zu lassen. Ich bin gespannt, wie ihr Weg letztendlich aussehen wird.
Die Leseprobe lässt noch offen, wie Wandas Geschichte mit dem 1920 angesetzten Zeitstrang zusammenhängt, nur Tante Lore taucht in Wandas Leben auf, zu Wort kommt sie allerdings noch nicht.
Wandas Mutter scheint eine sehr besondere Frau zu sein, die ihre Töchter vollkommen unterstützt und für sie da ist. Besonders eindrücklich war für mich die Stelle, an der sie Wanda Mut machen will und ihr ein „Lebensband“ umbindet.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, und es fällt leicht, sich in Wanda hineinzuversetzen.