"....jede Pore geöffnet, um die Klänge einzusaugen!". So machts Wanda mit Musik und ich mache es so mit Charlotte Roths Bücher...ich sauge sie auch ein! Ich erwarte also schon mit sehr großer Spannung ihren neuen Roman und weiß gar nicht, ob mein Eindruck von der Leseprobe so objektiv ist, wie er sein sollte.
Der Klappentext liest sich so, als ob das Buch in mindestens zwei Erzählebenen spielen wird, was bedeuten würde, dass die Autorin ihrem Erzählstil sehr treu bleiben würde. Mit Wanda hat sie bereits auf den ersten Seiten einen sehr sympathischen Charakter entworfen. Sie wirkt bescheiden, liebt ihre Mutter und ihre Schwester und auch mit ihrem Glück, das sie studieren darf, geht sie bescheiden um. Und auch mit dem Handlungort in der Mensa schafft Charlotte Roth gleich eine entsprechende Atmosphäre, speziell mit den Dialogen und den aufgeworfenen Thema, wo auch gleich jene mitreden, die eigentlich gar nicht angesprochen wurden. Andras ist dieser Typ Charakter, der nicht augenscheinlich ein Sympathieträger sein könnte, der aber seinen Charme dann irgendwann ausspielen wird und dann liebt ihn jeder (auch das ist so ein Schmankerl der Autorin).
Kurzum: Ich habe mich schon bei der Leseprobe sehr heimelig gefühlt...
Der Klappentext liest sich so, als ob das Buch in mindestens zwei Erzählebenen spielen wird, was bedeuten würde, dass die Autorin ihrem Erzählstil sehr treu bleiben würde. Mit Wanda hat sie bereits auf den ersten Seiten einen sehr sympathischen Charakter entworfen. Sie wirkt bescheiden, liebt ihre Mutter und ihre Schwester und auch mit ihrem Glück, das sie studieren darf, geht sie bescheiden um. Und auch mit dem Handlungort in der Mensa schafft Charlotte Roth gleich eine entsprechende Atmosphäre, speziell mit den Dialogen und den aufgeworfenen Thema, wo auch gleich jene mitreden, die eigentlich gar nicht angesprochen wurden. Andras ist dieser Typ Charakter, der nicht augenscheinlich ein Sympathieträger sein könnte, der aber seinen Charme dann irgendwann ausspielen wird und dann liebt ihn jeder (auch das ist so ein Schmankerl der Autorin).
Kurzum: Ich habe mich schon bei der Leseprobe sehr heimelig gefühlt...