Ninth House war eine okkulte, düstere Akademikergeschichte über Geheimgesellschaften, Geister und einen mysteriösen Mord, der aus zwei Perspektiven in zwei Zeitebenen erzählt wurde. Wer die Hölle kennt hingegen ist ein viel linearerer paranormaler Roman, der sich hauptsächlich mit dem Abstieg in die Hölle befasst und Rätsel, magische Artefakte und Dämonen beinhaltet. Somit sind die beiden Bücher der Autorin sehr unterschiedlich.
Es gibt eine Menge düsterer und beunruhigender Dinge, mit denen die Charaktere konfrontiert werden, die sie erleben oder die sie überwinden müssen, aber das Buch ist mehr an der Logistik dieser Dinge interessiert, an den makabren Bildern, als an den inneren emotionalen Auswirkungen dieser Dinge. Ich hätte viel lieber eine einfachere Geschichte gelesen, mit weniger Rätseln, weniger magischem Unsinn und mehr Zeit, die ich mit den Figuren verbringe, um zu sehen, wie sie mit der Situation umgehen, in die sie geraten sind, und wie sie die unzähligen Emotionen, die sie durchleben, verarbeiten.
Es gibt eine Menge düsterer und beunruhigender Dinge, mit denen die Charaktere konfrontiert werden, die sie erleben oder die sie überwinden müssen, aber das Buch ist mehr an der Logistik dieser Dinge interessiert, an den makabren Bildern, als an den inneren emotionalen Auswirkungen dieser Dinge. Ich hätte viel lieber eine einfachere Geschichte gelesen, mit weniger Rätseln, weniger magischem Unsinn und mehr Zeit, die ich mit den Figuren verbringe, um zu sehen, wie sie mit der Situation umgehen, in die sie geraten sind, und wie sie die unzähligen Emotionen, die sie durchleben, verarbeiten.