Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, sie geht gleich rasant los, knüpft quasi nahtlos an die Ereignisse aus dem ersten Band an und entwickelt sich schnell weiter. Es gibt einige spannende Wendungen und Entwicklungen und der Cliffhanger am Ende ist super (aber glücklicherweise nicht ganz so nervenaufreibend wie beim ersten Teil). Alex ist eine Protagonistin mit vielen Seiten und die anderen aus der Truppe sind auch sehr komplex angelegt - niemand ist nur gut oder nur böse. Ich bin schon gespannt, wie es im nächsten Teil weitergeht!
Der Schreibstil von Leigh Bardugo ist wie immer vielschichtig und gut durchdacht. Ich war froh, dass es dieses Mal nicht so viele Zeitsprünge zwischen den Kapiteln gab, so war der Lesefluss gut.
“Wer die Hölle kennt” passt mit seiner düsteren, mystischen, geheimnisvollen und magischen Atmosphäre an einer Universität perfekt in den aktuellen “Dark Academia”-Trend.
Das leicht gruselige Cover passt super zum Buch!
Der Schreibstil von Leigh Bardugo ist wie immer vielschichtig und gut durchdacht. Ich war froh, dass es dieses Mal nicht so viele Zeitsprünge zwischen den Kapiteln gab, so war der Lesefluss gut.
“Wer die Hölle kennt” passt mit seiner düsteren, mystischen, geheimnisvollen und magischen Atmosphäre an einer Universität perfekt in den aktuellen “Dark Academia”-Trend.
Das leicht gruselige Cover passt super zum Buch!