..interessante Thematik. Nur mit dem Schreibstil hatte ich ab und an meine Probleme. Der Autor Rafael Fuchsgruber ist ja - wie ich auch selbst - nicht mehr ganz taufrisch und da befremden mich einfach Ausdrücke wie anyway, grins, mega smart, etc. Ich bin mir im Klaren, dass Herr Fuchsgruber sich viel mit jungen Menschen umgibt und die Sprache übernimmt, doch in gedruckter Form als Buch finde ich es einfach peinlich.
Auch werde ich das Gefühl nicht los, dass das Buch recht schnell geschrieben und nicht wirklich überarbeitet wurde. Wie kann es sonst passieren, dass ein Zitat zweimal in dem recht kurzen Buch aufscheint. Das muss doch beim Korrekturesen bemerkt werden.
Aber abgesehen von den genannten Punkten finde ich das Buch gut gestaltet, ausgewogen und wirklich interessant.
Es werden verschiedene Rennen beschrieben, private Glücksmomente und Trauer im Buch verarbeitet, alles wirkt ehrlich und authentisch. Was ich allerdings am Großartigsten finde, sind die fantastischen Bilder, die Lust auf Abenteuer machen.
Noch ein Punkt zum Abschluss: was hat sich der Verlag dabei gedacht, die Schrift teilweise orange auf weiß zu machen? Bei nicht optimalen Leseverhältnissen ist das eine ganz schöne Herausforderung.
Auch werde ich das Gefühl nicht los, dass das Buch recht schnell geschrieben und nicht wirklich überarbeitet wurde. Wie kann es sonst passieren, dass ein Zitat zweimal in dem recht kurzen Buch aufscheint. Das muss doch beim Korrekturesen bemerkt werden.
Aber abgesehen von den genannten Punkten finde ich das Buch gut gestaltet, ausgewogen und wirklich interessant.
Es werden verschiedene Rennen beschrieben, private Glücksmomente und Trauer im Buch verarbeitet, alles wirkt ehrlich und authentisch. Was ich allerdings am Großartigsten finde, sind die fantastischen Bilder, die Lust auf Abenteuer machen.
Noch ein Punkt zum Abschluss: was hat sich der Verlag dabei gedacht, die Schrift teilweise orange auf weiß zu machen? Bei nicht optimalen Leseverhältnissen ist das eine ganz schöne Herausforderung.