Normalität oder Fassade?
Auf den ersten Blick wirkt das Leben der Ich-Erzählerin ganz normal. Sie stammt aus einfachen Verhältnissen, hat sich einen wohlhabenden jungen Mann geangelt und zieht nun mit ihm zusammen. Da alles recht schnell ging, sind seine Freunde recht misstrauisch.
Zu recht! Denn die junge Frau ist nicht, wer sie zu sein scheint. Auch wenn die ersten Seiten des Romans, den Leser nur leicht irritieren, wird das Geheimnis am Ende der Leseprobe gelüftet. Sie ist mit einer falschen Identität unterwegs. Da gleichzeitig eine Frau auftritt, welche ihre richtige Identität angenommen hat, verspricht das Buch sehr spannend zu werden.
Ich hoffe allerdings, dass sich die Schriftart im Roman von der in der Leseprobe unterscheidet. Diese war nämlich irritierend und eher unangenhem beim Lesen.
Zu recht! Denn die junge Frau ist nicht, wer sie zu sein scheint. Auch wenn die ersten Seiten des Romans, den Leser nur leicht irritieren, wird das Geheimnis am Ende der Leseprobe gelüftet. Sie ist mit einer falschen Identität unterwegs. Da gleichzeitig eine Frau auftritt, welche ihre richtige Identität angenommen hat, verspricht das Buch sehr spannend zu werden.
Ich hoffe allerdings, dass sich die Schriftart im Roman von der in der Leseprobe unterscheidet. Diese war nämlich irritierend und eher unangenhem beim Lesen.