historische Romantasy mit sturer Heldin
Der Einstiegsband der Dilogie über die Abenteuer der jungen Inez Olivera beginnt 1848 in Buenos Aires, Argentinien.
Sehnsüchtig wartet das Mädchen auf Post von ihren Eltern, die archäologische Studien in Ägypten betreiben und ihre Tochter deshalb immer wieder alleine lassen bzw.unter der Fuchtel einer respektablen Tante.Stattdessen schicken sie ihr immer mal besondere, noch mit leichter Magie aus früheren Zeiten behaftete, Gegenstände, die Inez` Abenteuerlust natürlich eher noch verstärken als sie zu lindern.
Dann jedoch kommen traurige Nachrichten aus Ägypten über den Tod ihrer Eltern bei Inez an und sie beschließt, gerade 18 geworden, selber Nachforschungen anzustellen, was passiert ist. Völlig gegen alle Konventionen reist sie alleine, als Witwe verkleidet, per Schiff bis Alexandria, wo ein Onkel von ihr arbeitet.
Statt sie aber am Kai abzuholen, schickt der Onkel einen jungen Engländer,
der Inez sofort wieder retour auf ein Schiff in ihre Heimat schaffen soll.
Als sie ihm ausbüxt und ihr im Zug kurz darauf ein antiker Pharaonen-Ring -ein Geschenk ihres Vaters- gestohlen wird, ist allerdings guter Rat teuer...
Ibanez`Schreibstil ist leicht und locker "wegzulesen", ab und zu streut die Autorin kleine spanische Begriffe ein und lässt die junge Ich-Erzählerin viel über sich und ihre Familie reflektieren, um uns mit dem "Personal" vertraut zu machen.
Als sie den jungen "Whit" einführt, der uns (ebenfalls aus der Ich-Perspektive) erzählt, was vor Ort gerade passiert und der für Inez`Onkel arbeitet,
müssen wir Leser bereits schmunzeln - das scheint doch der perfekte Sparrings-Partner+ "love interest" - Anwärter für Inez zu sein...
Als alter Pharaonen-Fan wüsste ich schon gerne, wie es weitergeht und ob die Prise Magie, die die Autorin eingebaut hat, sich im Verlauf der Story noch ein wenig verstärken wird - ansonsten: auf ins "alte" Ägypten 1884!
Sehnsüchtig wartet das Mädchen auf Post von ihren Eltern, die archäologische Studien in Ägypten betreiben und ihre Tochter deshalb immer wieder alleine lassen bzw.unter der Fuchtel einer respektablen Tante.Stattdessen schicken sie ihr immer mal besondere, noch mit leichter Magie aus früheren Zeiten behaftete, Gegenstände, die Inez` Abenteuerlust natürlich eher noch verstärken als sie zu lindern.
Dann jedoch kommen traurige Nachrichten aus Ägypten über den Tod ihrer Eltern bei Inez an und sie beschließt, gerade 18 geworden, selber Nachforschungen anzustellen, was passiert ist. Völlig gegen alle Konventionen reist sie alleine, als Witwe verkleidet, per Schiff bis Alexandria, wo ein Onkel von ihr arbeitet.
Statt sie aber am Kai abzuholen, schickt der Onkel einen jungen Engländer,
der Inez sofort wieder retour auf ein Schiff in ihre Heimat schaffen soll.
Als sie ihm ausbüxt und ihr im Zug kurz darauf ein antiker Pharaonen-Ring -ein Geschenk ihres Vaters- gestohlen wird, ist allerdings guter Rat teuer...
Ibanez`Schreibstil ist leicht und locker "wegzulesen", ab und zu streut die Autorin kleine spanische Begriffe ein und lässt die junge Ich-Erzählerin viel über sich und ihre Familie reflektieren, um uns mit dem "Personal" vertraut zu machen.
Als sie den jungen "Whit" einführt, der uns (ebenfalls aus der Ich-Perspektive) erzählt, was vor Ort gerade passiert und der für Inez`Onkel arbeitet,
müssen wir Leser bereits schmunzeln - das scheint doch der perfekte Sparrings-Partner+ "love interest" - Anwärter für Inez zu sein...
Als alter Pharaonen-Fan wüsste ich schon gerne, wie es weitergeht und ob die Prise Magie, die die Autorin eingebaut hat, sich im Verlauf der Story noch ein wenig verstärken wird - ansonsten: auf ins "alte" Ägypten 1884!