Abenteuer in Ägypten
Isabel Ibanéz nimmt uns in "What the River knows" mit auf eine spannende Reise nach Ägypten im späten 19. Jahrhundert.
Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Inez, die mit ihrer Tante und ihren beiden Cousinen in Buenos Aires lebt, während ihre Eltern die meiste Zeit des Jahres in Ägypten verbringen. Als sie in einem Brief ihres Onkels vom Tod ihrer Eltern erfährt, bricht eine Welt für sie zusammen und sie begibt sie sich kurzerhand allein auf den Weg nach Ägypten, um von ihrem Onkel mehr über das Ableben ihrer Eltern zu erfahren. In Kairo angekommen wird sie von ihrem Onkel und dessen Mitarbeiter Whit allerdings nicht mit offenen Armen empfangen und schnell wird ihr dort klar, dass ihr Onkel etwas zu verbergen hat und ihr Whit viel sympathischer ist, als er sein sollte.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und Inez ist eine sehr sympathische Protagonistin. Ich mochte ihre freche und schlagfertige Art vor allem im Zusammenspiel mit Whit. Ihre Konversationen haben mich mehr als einmal zum schmunzeln gebracht.
Teilweise hat sich das Buch etwas gezogen, während sich die Ereignisse am Ende überschlagen haben und teilweise für mich dann etwas zu kurz kamen. Hier hätte ich mir etwas mehr Balance gewünscht.
Alles in allem hat mich das Buch aber sehr gut unterhalten und ich freue mich auf die Fortsetzung, denn der Cliffhanger am Ende ist wirklich gemein :D
Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Inez, die mit ihrer Tante und ihren beiden Cousinen in Buenos Aires lebt, während ihre Eltern die meiste Zeit des Jahres in Ägypten verbringen. Als sie in einem Brief ihres Onkels vom Tod ihrer Eltern erfährt, bricht eine Welt für sie zusammen und sie begibt sie sich kurzerhand allein auf den Weg nach Ägypten, um von ihrem Onkel mehr über das Ableben ihrer Eltern zu erfahren. In Kairo angekommen wird sie von ihrem Onkel und dessen Mitarbeiter Whit allerdings nicht mit offenen Armen empfangen und schnell wird ihr dort klar, dass ihr Onkel etwas zu verbergen hat und ihr Whit viel sympathischer ist, als er sein sollte.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und Inez ist eine sehr sympathische Protagonistin. Ich mochte ihre freche und schlagfertige Art vor allem im Zusammenspiel mit Whit. Ihre Konversationen haben mich mehr als einmal zum schmunzeln gebracht.
Teilweise hat sich das Buch etwas gezogen, während sich die Ereignisse am Ende überschlagen haben und teilweise für mich dann etwas zu kurz kamen. Hier hätte ich mir etwas mehr Balance gewünscht.
Alles in allem hat mich das Buch aber sehr gut unterhalten und ich freue mich auf die Fortsetzung, denn der Cliffhanger am Ende ist wirklich gemein :D