Eine Reise nach Ägypten
Kurz zum Inhalt: Inez Eltern reisen regelmäßig zu Ausgrabungen nach Ägypten. Als Inez dann einen Brief ihres Onkels erhält, der ihr mitteilt, dass ihre Eltern verschwunden sind und er vermutet, dass sie tot sind, reist Inez alleine nach Ägypten um mehr über das Verschwinden der Eltern zu erfahren.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Die Geschichte war spannend, hatte aber leider einige Längen für mich, was sich aber ab Mitte des Buches besserte. Die von Magie berührten Gegenstände fand ich sehr kreativ. Leider sind diese Gegenstände in der Welt selten und werden daher verständlicherweise auch nicht oft erwähnt. Die Charaktere haben mir gut gefallen. Man erfährt viel über Inez und kann nachfühlen, wie es ihr gehen muss. Dass ihre Eltern sie immer zurückgelassen haben, um nach Ägypten zu reisen war schwer für sie, doch wahrscheinlich ist auch deswegen aus ihr eine selbstbewusste und starke Frau geworden, die sich nichts sagen lässt. Über Whit weiß man lange Zeit nicht viel und er kommt erstmal sehr mürrisch rüber. Ich mochte die Neckereien und kleinen Machtkämpfe zwischen Inez und Whit. Trotzdem fiel es mir anfangs schwer die Verbindung der beiden nachzufühlen, was sich aber gegen Ende des Buches änderte. Nach dem Epilog bin ich sehr gespannt auf den zweiten Teil und freue mich darauf ihn zu lesen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Die Geschichte war spannend, hatte aber leider einige Längen für mich, was sich aber ab Mitte des Buches besserte. Die von Magie berührten Gegenstände fand ich sehr kreativ. Leider sind diese Gegenstände in der Welt selten und werden daher verständlicherweise auch nicht oft erwähnt. Die Charaktere haben mir gut gefallen. Man erfährt viel über Inez und kann nachfühlen, wie es ihr gehen muss. Dass ihre Eltern sie immer zurückgelassen haben, um nach Ägypten zu reisen war schwer für sie, doch wahrscheinlich ist auch deswegen aus ihr eine selbstbewusste und starke Frau geworden, die sich nichts sagen lässt. Über Whit weiß man lange Zeit nicht viel und er kommt erstmal sehr mürrisch rüber. Ich mochte die Neckereien und kleinen Machtkämpfe zwischen Inez und Whit. Trotzdem fiel es mir anfangs schwer die Verbindung der beiden nachzufühlen, was sich aber gegen Ende des Buches änderte. Nach dem Epilog bin ich sehr gespannt auf den zweiten Teil und freue mich darauf ihn zu lesen.