Highlight
„„What the River Knows“ ist der erste Band der „Geheimnisse des Nil“- Dilogie von der Autorin Isabel Ibañez.
Inez Olivera wächst behütet bei ihren Verwandten auf, doch sie wünscht sich nichts mehr, als ihre Eltern auf ihren Abenteuern zu begleiten. Eines Tages erhält sie einen Brief der die Bestätigung sein soll, um ihren Eltern nachreisen zu dürfen. Doch der Brief eröffnet ihr, dass ihre Eltern unter mysteriösen Umständen verschollen sind und als verstorben gelten. Sie reist kurzer Hand alleine nach Ägypten um mit ihrem Onkel die Wahrheit herauszufinden. Doch in Kairo erlebt sie einen Niederschlag nach dem anderen, niemand scheint ihr helfen zu wollen und die Wahrheit über den Tod ihrer Eltern herauszufinden. Ihr Onkel will sie sogar direkt wieder nach hause schicken. Sein gut aussehender Mitarbeiter Mr Whit soll dafür sorgen, dass sie direkt wieder abreisen soll. Doch Mr. Whit und am wenigsten ihr Onkel haben mit dem Mut und dem Durchhaltevermögen von Inez gerechnet. Zugunterletzt lässt sie sich von der uralten Magie leiten, welcher in den antiken Ausgrabung Relikten inne wohnt um doch noch der Wahrheit auf die Spur zu kommen.
Ich habe schon als kleines Kind Ägyptische Mythologie geliebt und den Film die Mumie sehr oft gesehen. Die Protagonisten Mr. Whit und Inez geben auf jeden Fall Evelyn und Rick O’Connell Vibes, dabei ist die Handlung aber natürlich eine völlig andere. Inez versucht die Wahrheit über den Tod ihrer Eltern herauszufinden dabei folgt sie den Spuren von Kleopatra mithilfe der Magie, welche in einigen Relikten aus der Pharaonenzeit eingebettet wurde. Dabei ist es immer eine andere Art von Magie, welche in den Gegenständen verwendet wurde. Da ihre Eltern selbst an Ausgrabungen beteiligt waren und diese finanziert haben, kennt sich Inez bereits sehr gut aus und kann auch einige Hieroglyphen lesen. Sie ist eine aufgeweckte und mutige junge Frau, die mehr möchte als den gesellschaftlichen Normen zu entsprechen. Man kann sie gut verstehen, denn ich würde auch Ausgrabungen einen Kaffeekränzchen bevorzugen. Hin und wieder würde man den Herren in diesem Buch gerne den Kopf etwas waschen, denn die Handlung spielt im 19. Jahrhundert, in der junge Frauen als zerbrechlich gelten und schwierige Zusammenhänge nichts für die Zartheit einer Frau wäre.
Die Handlung erweist sich insgesamt als sehr abwechslungsreich, dabei muss sich Inez auch mit sehr vielen Rückschlägen und hammerharten Wendungen auseinandersetzen. Das Ende hingegen wird etwas offen gelassen mit einer erneuten Wendung, die so nicht angedeutet wurde.
Insgesamt ein wirklich tolles Buch, das mich wirklich abgeholt hat. Das Buch hat 544 Seiten und das Hörbuch eine Länge von 15 Stunden und 27 Minuten. Die Sprecher Leonie Landa und Martin Valdeig sprechen abwechselnd die Sichten von Inez und Mr Whit. Sprechtempo und auch Stimmlage fand ich für beide Protagonisten total angenehm.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mich das Buch so begeistern würde, daher kann ich diese tolle Geschichte auf jeden Fall weiterempfehlen.
Inez Olivera wächst behütet bei ihren Verwandten auf, doch sie wünscht sich nichts mehr, als ihre Eltern auf ihren Abenteuern zu begleiten. Eines Tages erhält sie einen Brief der die Bestätigung sein soll, um ihren Eltern nachreisen zu dürfen. Doch der Brief eröffnet ihr, dass ihre Eltern unter mysteriösen Umständen verschollen sind und als verstorben gelten. Sie reist kurzer Hand alleine nach Ägypten um mit ihrem Onkel die Wahrheit herauszufinden. Doch in Kairo erlebt sie einen Niederschlag nach dem anderen, niemand scheint ihr helfen zu wollen und die Wahrheit über den Tod ihrer Eltern herauszufinden. Ihr Onkel will sie sogar direkt wieder nach hause schicken. Sein gut aussehender Mitarbeiter Mr Whit soll dafür sorgen, dass sie direkt wieder abreisen soll. Doch Mr. Whit und am wenigsten ihr Onkel haben mit dem Mut und dem Durchhaltevermögen von Inez gerechnet. Zugunterletzt lässt sie sich von der uralten Magie leiten, welcher in den antiken Ausgrabung Relikten inne wohnt um doch noch der Wahrheit auf die Spur zu kommen.
Ich habe schon als kleines Kind Ägyptische Mythologie geliebt und den Film die Mumie sehr oft gesehen. Die Protagonisten Mr. Whit und Inez geben auf jeden Fall Evelyn und Rick O’Connell Vibes, dabei ist die Handlung aber natürlich eine völlig andere. Inez versucht die Wahrheit über den Tod ihrer Eltern herauszufinden dabei folgt sie den Spuren von Kleopatra mithilfe der Magie, welche in einigen Relikten aus der Pharaonenzeit eingebettet wurde. Dabei ist es immer eine andere Art von Magie, welche in den Gegenständen verwendet wurde. Da ihre Eltern selbst an Ausgrabungen beteiligt waren und diese finanziert haben, kennt sich Inez bereits sehr gut aus und kann auch einige Hieroglyphen lesen. Sie ist eine aufgeweckte und mutige junge Frau, die mehr möchte als den gesellschaftlichen Normen zu entsprechen. Man kann sie gut verstehen, denn ich würde auch Ausgrabungen einen Kaffeekränzchen bevorzugen. Hin und wieder würde man den Herren in diesem Buch gerne den Kopf etwas waschen, denn die Handlung spielt im 19. Jahrhundert, in der junge Frauen als zerbrechlich gelten und schwierige Zusammenhänge nichts für die Zartheit einer Frau wäre.
Die Handlung erweist sich insgesamt als sehr abwechslungsreich, dabei muss sich Inez auch mit sehr vielen Rückschlägen und hammerharten Wendungen auseinandersetzen. Das Ende hingegen wird etwas offen gelassen mit einer erneuten Wendung, die so nicht angedeutet wurde.
Insgesamt ein wirklich tolles Buch, das mich wirklich abgeholt hat. Das Buch hat 544 Seiten und das Hörbuch eine Länge von 15 Stunden und 27 Minuten. Die Sprecher Leonie Landa und Martin Valdeig sprechen abwechselnd die Sichten von Inez und Mr Whit. Sprechtempo und auch Stimmlage fand ich für beide Protagonisten total angenehm.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mich das Buch so begeistern würde, daher kann ich diese tolle Geschichte auf jeden Fall weiterempfehlen.