Konfus
Inez lebt in Argentinien bei ihrer Tante weil die Eltern in Ägypten an Ausgrabungen teilnehmen. Leider fahren sie immer ohne sie, nie sind sie da wenn es herausragende Ereignisse in Inez Leben gibt. Nun sind sie tot, in der Wüste verstorben. Keine Briefe mehr, keine seltenen Besuche. Was ist passiert darauf gibt es auch keine Antwort. Kurzentschlossen fährt Inez im ausgehenden 19. Jahrhundert selber nach Ägypten, allein.
Damit fangen für mich die Ungereimtheiten an, das war zu der Zeit unmöglich sie wäre nicht mal auf ein Schiff gekommen, geschweige denn nach Afrika. Egal welche Geschichte sie erzählt. Darüber erfahren wir auch sehr wenig. Angekommen geht es weiter, sie trifft einen Begleiter ihres Onkels der auch ihre Eltern kannte. Der Hickhack zwischen den beiden war deutlich als Liebesgeschichte angelegt, funktionierte aber nicht richtig.
Auch die Nachforschungen wirkten zäh, es drehte sich alles immer wieder im Kreis. Im letzten Drittel wurde das Ganze überfrachtet mit neuen Twists das ich kaum noch folgen konnte. Man muss nun "unbedingt" den zweiten Teil lesen damit man was am Ende erfährt.
Das schöne Cover verspricht eine Menge, der Inhalt hält es leider nicht.
Inez als Charakter ist wie ein widerborstiger Teenager, hört auf keine Ratschläge oder Empfehlungen und will mit dem Kopf durch die Wand, der Onkel mal ein Schurke mal ein liebevoller Verwandter und der junge Mann ist eindeutig zu alt.
Damit fangen für mich die Ungereimtheiten an, das war zu der Zeit unmöglich sie wäre nicht mal auf ein Schiff gekommen, geschweige denn nach Afrika. Egal welche Geschichte sie erzählt. Darüber erfahren wir auch sehr wenig. Angekommen geht es weiter, sie trifft einen Begleiter ihres Onkels der auch ihre Eltern kannte. Der Hickhack zwischen den beiden war deutlich als Liebesgeschichte angelegt, funktionierte aber nicht richtig.
Auch die Nachforschungen wirkten zäh, es drehte sich alles immer wieder im Kreis. Im letzten Drittel wurde das Ganze überfrachtet mit neuen Twists das ich kaum noch folgen konnte. Man muss nun "unbedingt" den zweiten Teil lesen damit man was am Ende erfährt.
Das schöne Cover verspricht eine Menge, der Inhalt hält es leider nicht.
Inez als Charakter ist wie ein widerborstiger Teenager, hört auf keine Ratschläge oder Empfehlungen und will mit dem Kopf durch die Wand, der Onkel mal ein Schurke mal ein liebevoller Verwandter und der junge Mann ist eindeutig zu alt.