Der Prolog eröffnet das Buch recht stark. Es gab einen ominösen Vorfall, über den immer noch gesprochen wird, den aber außer der nicht genannten Person niemand klar sieht, obwohl sie das in den Dorf könnten.
10 Jahre zuvor. Die 14-jährige Lexi, Tochter einer drogenabhängigen Mutter und eines unbekannten Vaters, soll wieder in eine Familie gebracht werden - ihre Familie, man konnte eine Großtante von ihr ausmachen zu der sie nun aufbrechen soll. Diese wohnt in einem Wohnwagen, macht aber einen netten Eindruck auf Lexi. An ihrem ersten Schultag auf der neuen Highschool - der wie erwartet wie die Fahrt in die Hölle verläuft - lernt sie Mia kennen, die ebenfalls wie sie dort eine Aussenseiterin ist.
Besonders gut gefallen hatr mit das Zitat aus der Göttlichen Komödie. Ich bin gespannt, wie diese Freundschaft sich weiter entwickelt und welche Beziehung zwischen den beiden Familien besteht und was es mit dem Prolog auf sich hat.
10 Jahre zuvor. Die 14-jährige Lexi, Tochter einer drogenabhängigen Mutter und eines unbekannten Vaters, soll wieder in eine Familie gebracht werden - ihre Familie, man konnte eine Großtante von ihr ausmachen zu der sie nun aufbrechen soll. Diese wohnt in einem Wohnwagen, macht aber einen netten Eindruck auf Lexi. An ihrem ersten Schultag auf der neuen Highschool - der wie erwartet wie die Fahrt in die Hölle verläuft - lernt sie Mia kennen, die ebenfalls wie sie dort eine Aussenseiterin ist.
Besonders gut gefallen hatr mit das Zitat aus der Göttlichen Komödie. Ich bin gespannt, wie diese Freundschaft sich weiter entwickelt und welche Beziehung zwischen den beiden Familien besteht und was es mit dem Prolog auf sich hat.