Im Prolog erfahren wir, dass eine junge Frau an einer einsamen Straße steht und sich an einen Unfall erinnert, bei dem eine ihr wichtige Person ums Leben kam.
Zehn Jahre zuvor durfte Lexi endlich die Odysee durch Heime und Pflegefamilien beenden und zu einer entfernten Verwandten in einen US Wohnwagenpark ziehen. Sie wird noch immer von der Angst geplagt, dass sie einfach ohne Grund wieder ins Heim muss. Auf der Suche nach Anschluss ist der erste Schultag besonders wichtig. Hier lernt sie Mia und Zach, die Zwillinge kennen und verliebt sich gleich in Zach. Doch die Zwillinge werden von einer Übermutter kontrolliert, die glaubt, das Leben ihrer Kinder bis ins kleinste Detail organisieren zu müssen.
Die Leseprobe ist eine gelungene Mischung aus Spannung, Lebenseindrücke und den Weg rund ums Erwachsenwerden. Durch den Prolog wird direkt Spannung beim Leser geweckt, denn man will wissen, was sich auf der Straße ereignet hat und was dahinter steckt. Durch den Rückblick auf Lexis Leben erfährt man viel durch ihre Brille, ihre Sorgen und Ängste und ihr Weg in die Welt der Erwachsenen. Gleichzeitig bietet sich ein zweiter Erzählstrang mit Mia und Zach, sowie deren Familie: Irgendwie ist mir die Mutter auf den ersten Seiten ein wenig unsympatisch.
Zehn Jahre zuvor durfte Lexi endlich die Odysee durch Heime und Pflegefamilien beenden und zu einer entfernten Verwandten in einen US Wohnwagenpark ziehen. Sie wird noch immer von der Angst geplagt, dass sie einfach ohne Grund wieder ins Heim muss. Auf der Suche nach Anschluss ist der erste Schultag besonders wichtig. Hier lernt sie Mia und Zach, die Zwillinge kennen und verliebt sich gleich in Zach. Doch die Zwillinge werden von einer Übermutter kontrolliert, die glaubt, das Leben ihrer Kinder bis ins kleinste Detail organisieren zu müssen.
Die Leseprobe ist eine gelungene Mischung aus Spannung, Lebenseindrücke und den Weg rund ums Erwachsenwerden. Durch den Prolog wird direkt Spannung beim Leser geweckt, denn man will wissen, was sich auf der Straße ereignet hat und was dahinter steckt. Durch den Rückblick auf Lexis Leben erfährt man viel durch ihre Brille, ihre Sorgen und Ängste und ihr Weg in die Welt der Erwachsenen. Gleichzeitig bietet sich ein zweiter Erzählstrang mit Mia und Zach, sowie deren Familie: Irgendwie ist mir die Mutter auf den ersten Seiten ein wenig unsympatisch.