Wie Blüten im Wind

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merlin78 Avatar

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Ein wenig verträumt, zugleich sehr realistisch empfinde ich die ersten Seiten des Buches. Lexa ist 14 als sie an ihrem ersten Tag an der Highschool Mia kennen lernt. Mia ist das Gegenteil von ihr selbst, denn Lexa hat bisher ein Leben in Pflegefamilien verbracht, bis ihre Großtante sie zu sich genommen hat. Mia hingegen lebt in einer vollkommen zufriedenen Familie, zusammen mit ihrem Zwillingsbruder Zach.

Die Geschichte liest sich herrlich leicht und dennoch spürt man gleich zu Beginn diese Melancholie, die das Buch zusätzlich beeinflusst. Die Worte haben mich schon jetzt gepackt und ich konnte mir Lexa bereits wunderbar vorstellen.

Gerne würde ich mehr erfahren und bin schon gespannt auf die nächsten Seiten des Buches.