... und wie ich finde, manchmal auch des Guten zu viel!
Lexi, die abwechselnd in Heimen und Pflegefamilien aufgewachsen ist, freundet sich mit den Geschwistern Mia und Zach an. Auf der Rückfahrt von einer Party, bei der alle drei Jugendlichen zu viel Alkohol getrunken haben, verursacht Lexi einen Unfall durch den ihre Freundin Mia stirbt. Die Handlung beschäftigt sich mit den Folgen des verhängnisvollen Leichtsinns und deren Bewältigung.
Ich habe mir von dem Buch mehr versprochen. Die Handlung ist vorhersehbar und bietet keine großen Überraschungen. Die Charaktere sind einseitig dargestellt und voller Klischees. Die Dialoge sind teilweise abgedroschen und weltfremd. Trotzdem kann ich für dieses Buch drei Sterne geben, da es durchweg unterhaltsam ist und ich nie daran gedacht habe, die Lektüre abzubrechen.
Vielleicht ist es sogar ein Trost für diejenigen, die einen schweren Verlust erlitten haben und gibt Hoffnung, dass die größte Trauer irgendwann einmal überwunden werden kann. Mich hat das Buch aber nicht sonderlich berührt.
Lexi, die abwechselnd in Heimen und Pflegefamilien aufgewachsen ist, freundet sich mit den Geschwistern Mia und Zach an. Auf der Rückfahrt von einer Party, bei der alle drei Jugendlichen zu viel Alkohol getrunken haben, verursacht Lexi einen Unfall durch den ihre Freundin Mia stirbt. Die Handlung beschäftigt sich mit den Folgen des verhängnisvollen Leichtsinns und deren Bewältigung.
Ich habe mir von dem Buch mehr versprochen. Die Handlung ist vorhersehbar und bietet keine großen Überraschungen. Die Charaktere sind einseitig dargestellt und voller Klischees. Die Dialoge sind teilweise abgedroschen und weltfremd. Trotzdem kann ich für dieses Buch drei Sterne geben, da es durchweg unterhaltsam ist und ich nie daran gedacht habe, die Lektüre abzubrechen.
Vielleicht ist es sogar ein Trost für diejenigen, die einen schweren Verlust erlitten haben und gibt Hoffnung, dass die größte Trauer irgendwann einmal überwunden werden kann. Mich hat das Buch aber nicht sonderlich berührt.