Nicht ganz so überzeugend
Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Es passt perfekt zum Inhalt des Buches.
Am besten an der Leseprobe gefiel mir der Ausschnitt aus einem der Briefe, der direkt am Anfang des ersten Kapitels steht. Dieser Brief machte mich neugierig auf all die anderen Briefe und darauf, was sie bei dem Protagonisten bewirken würden. Ich finde es spannend, ganz nebenbei etwas über Shakespeare zu erfahren. Ich wusste zum Beispiel gar nicht, dass es in Verona wirklich diesen Briefkasten gibt, in den Menschen ihre Briefe an Julia stecken können. Briefe, die dann auch noch beantwortet werden. Diese Idee fand ich sehr rührend und weckte in mir den Wunsch, diesen Ort aufzusuchen und ebenfalls an Julia zu schreiben.
Leider fand ich die Antwortschreiben zu den Briefen mehr als unpassend. Sie wurden der Mühe und Verzweiflung des Absenders oft nicht gerecht. Generell fiel es mir schwer, mich in die männliche Hauptfigur hineinzuversetzen. Daher möchte ich das Buch nicht lesen.
Am besten an der Leseprobe gefiel mir der Ausschnitt aus einem der Briefe, der direkt am Anfang des ersten Kapitels steht. Dieser Brief machte mich neugierig auf all die anderen Briefe und darauf, was sie bei dem Protagonisten bewirken würden. Ich finde es spannend, ganz nebenbei etwas über Shakespeare zu erfahren. Ich wusste zum Beispiel gar nicht, dass es in Verona wirklich diesen Briefkasten gibt, in den Menschen ihre Briefe an Julia stecken können. Briefe, die dann auch noch beantwortet werden. Diese Idee fand ich sehr rührend und weckte in mir den Wunsch, diesen Ort aufzusuchen und ebenfalls an Julia zu schreiben.
Leider fand ich die Antwortschreiben zu den Briefen mehr als unpassend. Sie wurden der Mühe und Verzweiflung des Absenders oft nicht gerecht. Generell fiel es mir schwer, mich in die männliche Hauptfigur hineinzuversetzen. Daher möchte ich das Buch nicht lesen.