Zunächst einmal gefällt mir der Beginn der Geschichte. Die Familie zieht, vermutlich nach dem Tod des Vaters, von Kalifornien nach Washington. Das klingt nach einem Neuanfang in einem verschlafenen Nest und erweckt Hoffnung auf Heimatgefühl und Überraschungen.
Auffallend anders ist aber die Geschichte um die Familie mit koreanischem Hintergrund, die eben in den USA spielt und nicht in Korea. Das verspricht eine Mischung aus koreanischen Sagen und Twilight-Lesensgefühl. Toll ist auch, wie schnell die Geschichte beginnt.
Das Cover sagt mir nicht zu, da romantischere oder natürlichere Illustrationen bevorzuge. Das Cover in Verbindung mit dem Titel wirkt eher, als hätte es etwas mit Zirkus zu tun. Der Schreibstil ist sehr flüssig und verständlich für die Zielgruppe. Die Protagonistin aufgrund ihrer Zurückhaltung sehr sympathisch. Aufgrund der Andersartigkeit kann ich nicht sagen, was ich erwarte, aber vielleicht erwarte ich genau das. Eine totale Überraschung.
Auffallend anders ist aber die Geschichte um die Familie mit koreanischem Hintergrund, die eben in den USA spielt und nicht in Korea. Das verspricht eine Mischung aus koreanischen Sagen und Twilight-Lesensgefühl. Toll ist auch, wie schnell die Geschichte beginnt.
Das Cover sagt mir nicht zu, da romantischere oder natürlichere Illustrationen bevorzuge. Das Cover in Verbindung mit dem Titel wirkt eher, als hätte es etwas mit Zirkus zu tun. Der Schreibstil ist sehr flüssig und verständlich für die Zielgruppe. Die Protagonistin aufgrund ihrer Zurückhaltung sehr sympathisch. Aufgrund der Andersartigkeit kann ich nicht sagen, was ich erwarte, aber vielleicht erwarte ich genau das. Eine totale Überraschung.