Schwieriges Kinderbuch
„Wie man einen Tiger fängt“ von Tae Keller lässt Wirklichkeit und Fantasie verschwimmen.
Der Autorin schreibt über das Erwachsenwerden und verschiedene kulturelle Einflüsse. Die Geschichte ist teilweise verwirrend und schwierig zu lesen. Es gibt viele wunderschöne Formulierungen, die man gern im Kopf behalten möchte. Das Buch wird für Kinder ab 11 Jahren empfohlen. Bei uns hat es die Kinder nicht überzeugt und ich glaube das es nur wenige Kinder in den Bahn ziehen wird. In meinen Augen ist es kein Kinderbuch.
Elsa Klever hat ein wunderschönes Cover geschaffen. Der große Tiger sieht geheimnisvoll aus und ist wunderbar illustriert.
Fazit: Das Buch ist in meinen Augen nicht für „klassische“ 11 jährige Lesekinder geeignet. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen. Eine Leseempfehlung gibt es für sehr gute junge Leser und literaturinteressierte Kinder.
Der Autorin schreibt über das Erwachsenwerden und verschiedene kulturelle Einflüsse. Die Geschichte ist teilweise verwirrend und schwierig zu lesen. Es gibt viele wunderschöne Formulierungen, die man gern im Kopf behalten möchte. Das Buch wird für Kinder ab 11 Jahren empfohlen. Bei uns hat es die Kinder nicht überzeugt und ich glaube das es nur wenige Kinder in den Bahn ziehen wird. In meinen Augen ist es kein Kinderbuch.
Elsa Klever hat ein wunderschönes Cover geschaffen. Der große Tiger sieht geheimnisvoll aus und ist wunderbar illustriert.
Fazit: Das Buch ist in meinen Augen nicht für „klassische“ 11 jährige Lesekinder geeignet. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen. Eine Leseempfehlung gibt es für sehr gute junge Leser und literaturinteressierte Kinder.