Ein bißchen hat mich die Leseprobe an die Tante Dimity-Reihe erinnert. Das ländliche Leben in England wird beschrieben, liebevoll aber mit ironischem Augenzwinkern.
Es passiert nicht viel, alltägliche Begebenheiten stehen im Mittelpunkt. Das ist insofern interessant, als der politische Hintergrund durchaus Stoff für mehr Handlung geben würde, denn schließlich sind die beiden Hauptpersonen aus Hitlerdeutschland nach England geflohen. Das scheint der Autorin aber nicht so wichtig zu sein, wie das Leben in England. (Vielleicht kommt es auch am Anfang des Buches vor, würde mich aber wundern...)
Die beschriebenen Personen sind sympathisch bis schrullig. Hier kommt noch der typisch jüdische Humor dazu, etwa wenn es um das Verhältnis der Eheleute geht. Wem das Fehlen von Action nichts ausmacht, wird hier eine ans Herz gehende Geschichte über die Suche nach Heimat und den Wunsch, dazu zu gehören, finden.
Es passiert nicht viel, alltägliche Begebenheiten stehen im Mittelpunkt. Das ist insofern interessant, als der politische Hintergrund durchaus Stoff für mehr Handlung geben würde, denn schließlich sind die beiden Hauptpersonen aus Hitlerdeutschland nach England geflohen. Das scheint der Autorin aber nicht so wichtig zu sein, wie das Leben in England. (Vielleicht kommt es auch am Anfang des Buches vor, würde mich aber wundern...)
Die beschriebenen Personen sind sympathisch bis schrullig. Hier kommt noch der typisch jüdische Humor dazu, etwa wenn es um das Verhältnis der Eheleute geht. Wem das Fehlen von Action nichts ausmacht, wird hier eine ans Herz gehende Geschichte über die Suche nach Heimat und den Wunsch, dazu zu gehören, finden.