Dies ist wieder eine dieser mitten aus dem Buch heraus gerissenen Leseproben, mit der ich wenig hätte anfangen können, wenn nicht der Klappentext bei der Einordnung geholfen hätte.
Die grundlegende Idee ist nicht schlecht: um als Engländer gelten zu können, muss man in einen Golfclub aufgenommen werden, doch weil einen niemand dort haben will, baut man halt seinen eigenen Golfplatz und gründet seinen eigenen Golfclub. Diese Einstellung und ihre konsequente Umsetzung sind an sich auch schon wieder typisch englisch. Diese bis ins lächerliche gezogene Sturheit hat aber auch ein literarisches Vorbild in Jules Vernes "Keraban der Starrkopf" (falls das jemand kennen sollte).
Wie dem auch sei, das Buch scheint ziemlich lustig zu sein, aber mir ist nicht wohl bei der Frage, ob ich als Deutscher über den jüdischen Protagonisten lachen darf oder nicht.
Die grundlegende Idee ist nicht schlecht: um als Engländer gelten zu können, muss man in einen Golfclub aufgenommen werden, doch weil einen niemand dort haben will, baut man halt seinen eigenen Golfplatz und gründet seinen eigenen Golfclub. Diese Einstellung und ihre konsequente Umsetzung sind an sich auch schon wieder typisch englisch. Diese bis ins lächerliche gezogene Sturheit hat aber auch ein literarisches Vorbild in Jules Vernes "Keraban der Starrkopf" (falls das jemand kennen sollte).
Wie dem auch sei, das Buch scheint ziemlich lustig zu sein, aber mir ist nicht wohl bei der Frage, ob ich als Deutscher über den jüdischen Protagonisten lachen darf oder nicht.