Für große und kleine Wilde und experimentierfreudige Geschmacksjäger
Zu Beginn meiner Rezension muss ich mich als absoluter Fan der Kosmos-Bücher outen. In meinem Bücherregal stehen unzählige davon, besonders viele über Kräuter und Heilpflanzen. Darunter finden sich natürlich auch solche über essbare Wildpflanzen. Diese erfahren aufgrund ihres Geschmacks und ihrer vielfältigen Inhaltsstoffe seit einigen Jahren (wieder) mehr an Wertschätzung und halten zunehmend Einzug in die Küchen.
Survival Siglindes Buch über essbare Wildpflanzen ist aber anders als die meisten anderen zu diesem Thema: frisch, frech und mit Witz. Es liefert nicht nur Inspiration, die eigene Küche etwas aufzupeppen (und dabei Geld zu sparen und seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun), sondern tut dies in unübertroffen unterhaltsamer Art, mit knallbunten, witzigen Illustrationen. Daher ist das Buch sowohl für große als auch für kleine Wilde geeignet.
Die Beschreibung der ausgewählten Pflanzen (Kräuter, Sträucher und Bäume) ist kurz und knackig und nicht unbedingt immer zur eindeutigen Identifizierung geeignet. Das ist aber auch gar nicht das Anliegen des handlichen Buches, dafür werden weiterführende Literaturempfehlungen gegeben. Zusätzlich zu äußeren Merkmalen werden auch die inneren Werte (Inhaltsstoffe und deren Wirkung sowie Geschmack) und die Verwendung und mögliche Zubereitungsarten angeführt. Die enthaltenen Basis-Rezepte sind kurz und übersichtlich gehalten (etwas Küchenhandwerk wird vorausgesetzt) und laden mehr zum weiteren Experimentieren ein, als dass sie feste Regeln vorschreiben.
Ich empfehle das Buch allen, die mehr Wildnis in ihrem Leben wollen und keine Angst vor kulinarischen Experimenten haben.
Survival Siglindes Buch über essbare Wildpflanzen ist aber anders als die meisten anderen zu diesem Thema: frisch, frech und mit Witz. Es liefert nicht nur Inspiration, die eigene Küche etwas aufzupeppen (und dabei Geld zu sparen und seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun), sondern tut dies in unübertroffen unterhaltsamer Art, mit knallbunten, witzigen Illustrationen. Daher ist das Buch sowohl für große als auch für kleine Wilde geeignet.
Die Beschreibung der ausgewählten Pflanzen (Kräuter, Sträucher und Bäume) ist kurz und knackig und nicht unbedingt immer zur eindeutigen Identifizierung geeignet. Das ist aber auch gar nicht das Anliegen des handlichen Buches, dafür werden weiterführende Literaturempfehlungen gegeben. Zusätzlich zu äußeren Merkmalen werden auch die inneren Werte (Inhaltsstoffe und deren Wirkung sowie Geschmack) und die Verwendung und mögliche Zubereitungsarten angeführt. Die enthaltenen Basis-Rezepte sind kurz und übersichtlich gehalten (etwas Küchenhandwerk wird vorausgesetzt) und laden mehr zum weiteren Experimentieren ein, als dass sie feste Regeln vorschreiben.
Ich empfehle das Buch allen, die mehr Wildnis in ihrem Leben wollen und keine Angst vor kulinarischen Experimenten haben.