Was für ein verlockendes, wunderschönes Cover, da begleitet man doch sehr lesemotiviert die arme 11 jährige Elizabeth Somers! Seit sie mit vier Jahren ihre Eltern verlor, lebt sie bei den lieblosen Verwandten Tante Purdy und Onkel Burlap. Als diese in einen Urlaub über die Weihnachtsferien verschwinden, findet Elizabeth vor der verschlossenen Tür neben einem $3-Schein, einer Zugfahrkarte, einer Einkaufstüte mit spärlicher Kleidung lediglich eine Anweisung, wie sie zu dem ominösen Hotel Winterhaus gelangt und dass sie dort ihre Ferien allein zu verbringen hätte. Mit ein paar Büchern aus der Schulbücherei und ein paar Fragezeichen im Kopf macht sich Elizabeth auf den Weg. Man merkt gleich, dass das Mädel clever ist und Spaß am Rätseln und Sprachspielen hat.
Schon auf den ersten Seiten setzt eine mysteriöse Stimmung ein, die Kapitelüberschriften geben die ersten kleinen Denkaufgaben mit auf den Weg. Das verspricht Spannung! Hier darf man bestimmt mitdenken und -rätseln!
Der sprachliche Ausdruck und der Inhalt lassen nicht nur 11 jährige, sondern auch Erwachsene auf ein interessantes Leseerlebnis hoffen.
Auf dieser Winterreise würde ich Elizabeth gerne begleiten.
Schon auf den ersten Seiten setzt eine mysteriöse Stimmung ein, die Kapitelüberschriften geben die ersten kleinen Denkaufgaben mit auf den Weg. Das verspricht Spannung! Hier darf man bestimmt mitdenken und -rätseln!
Der sprachliche Ausdruck und der Inhalt lassen nicht nur 11 jährige, sondern auch Erwachsene auf ein interessantes Leseerlebnis hoffen.
Auf dieser Winterreise würde ich Elizabeth gerne begleiten.