Humorvoller Krimi
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
Das Cover ist sehr passend zur Geschichte gewählt. Es zeigt perfekt, dass das Buch in Bayern spielt und macht auch deutlich, dass es sich eher um einen humorvollen Krimi und nicht um einen brutalen Thriller handelt.
Das Thema der Geschichte ist sehr gut gewählt und umgesetzt. Man kann der Handlung sehr gut folgen und man wird neben dem Kriminalfall auch noch gut unterhalten. Das passiert vor allem durch die sehr skurrilen Charaktere aus der Familie von Franz Eberhofer und auch seine Freunde sind sehr eigenwillige Persönlichkeiten, die einen öfter schmunzeln lassen. Alle Figuren sind authentisch dargestellt und keine figur ist perfekt, was vor allem durch die jeweiligen Eigenarten gezeigt wird. So gibt es zum Beispiel die Oma, die super kochen kann und die eine Person ist, die man einfach gern haben muss, allerdings hört sie sehr schlecht und hat eine Vorliebe dafür, Angebote zu kaufen, was sie unperfekt und lebensnah macht. Auch bei allen anderen Charakteren ist es ähnlich.
Der Schreibstil ist locker und angenehm zu lesen. Es werden stellenweise umgangssprachliche Formulierungen verwendet, die normal eher untypisch für Bücher sind. In diesem speziellen Fall passt diese Art zu schreiben aber gut, da sie sich in das Gesamtbild der Geschichte gut einfügt und die Geschichte abrundet.
Inhaltlich wird ein spannender Kriminalfall gelöst. Dieser ist gut konstruiert und war für mich nicht vorhersehbar. Erst ganz am Ende wird eindeutig klar, wer der wirkliche Täter ist. Neben dem Krimi lernt man auch die Familie des Kommissars besser kennen, wodurch man sich mehr mit ihm verbunden fühlt und seine Gefühle gut nachvollziehen kann und sich in ihn hineinversetzen kann.
Alles in allem ist Winterkartoffelknödel ein sehr unterhaltsamer und kurzweiliger Krimi, den ich jedem empfehlen kann, der gerne mal einen Krimi lesen möchte, der einen auch zum Lachen bringt
Das Cover ist sehr passend zur Geschichte gewählt. Es zeigt perfekt, dass das Buch in Bayern spielt und macht auch deutlich, dass es sich eher um einen humorvollen Krimi und nicht um einen brutalen Thriller handelt.
Das Thema der Geschichte ist sehr gut gewählt und umgesetzt. Man kann der Handlung sehr gut folgen und man wird neben dem Kriminalfall auch noch gut unterhalten. Das passiert vor allem durch die sehr skurrilen Charaktere aus der Familie von Franz Eberhofer und auch seine Freunde sind sehr eigenwillige Persönlichkeiten, die einen öfter schmunzeln lassen. Alle Figuren sind authentisch dargestellt und keine figur ist perfekt, was vor allem durch die jeweiligen Eigenarten gezeigt wird. So gibt es zum Beispiel die Oma, die super kochen kann und die eine Person ist, die man einfach gern haben muss, allerdings hört sie sehr schlecht und hat eine Vorliebe dafür, Angebote zu kaufen, was sie unperfekt und lebensnah macht. Auch bei allen anderen Charakteren ist es ähnlich.
Der Schreibstil ist locker und angenehm zu lesen. Es werden stellenweise umgangssprachliche Formulierungen verwendet, die normal eher untypisch für Bücher sind. In diesem speziellen Fall passt diese Art zu schreiben aber gut, da sie sich in das Gesamtbild der Geschichte gut einfügt und die Geschichte abrundet.
Inhaltlich wird ein spannender Kriminalfall gelöst. Dieser ist gut konstruiert und war für mich nicht vorhersehbar. Erst ganz am Ende wird eindeutig klar, wer der wirkliche Täter ist. Neben dem Krimi lernt man auch die Familie des Kommissars besser kennen, wodurch man sich mehr mit ihm verbunden fühlt und seine Gefühle gut nachvollziehen kann und sich in ihn hineinversetzen kann.
Alles in allem ist Winterkartoffelknödel ein sehr unterhaltsamer und kurzweiliger Krimi, den ich jedem empfehlen kann, der gerne mal einen Krimi lesen möchte, der einen auch zum Lachen bringt