Als Erstes fiel mir das Cover und der Titel des Buches auf - die Autorin Judith Hermann kannte ich bisher nicht. Das Cover, gemalt wie ein Foto, zeigt durchs Fenster das Meer, die Jacken fallen farblich auf und symbolisieren für mich die Rauheit dieser See.
Viele Geschichten aus dem Buch spielen sich im Sommerhaus am Meer ab, viele Stunden, Tage, Jahre aus dem Leben, welches längst an einem anderen Punkt angekommen ist.
Ich konnte Judith Hermann beim Lesen gut folgen, auch wenn es häufig inhaltliche Umbrüche im Text gibt. Die Beschreibungen von Orten, Personen und Gegebenheiten versetzen den Leser sofort dorthin, wo die Geschichte spielt. Sie erzeugt Gefühle, die es einem leicht machen, das Erlebte nachzuempfinden.
Judith Hermann erzählt die Geschichte ihrer Kindheit in ungewöhnlichen Verhältnissen, die für sie die Normalität waren und womit sie sich arrangiert hat.
Ich finde das Buch lesenswert, bin mir aber unsicher, z.B. wem ich es schenken würde.
Viele Geschichten aus dem Buch spielen sich im Sommerhaus am Meer ab, viele Stunden, Tage, Jahre aus dem Leben, welches längst an einem anderen Punkt angekommen ist.
Ich konnte Judith Hermann beim Lesen gut folgen, auch wenn es häufig inhaltliche Umbrüche im Text gibt. Die Beschreibungen von Orten, Personen und Gegebenheiten versetzen den Leser sofort dorthin, wo die Geschichte spielt. Sie erzeugt Gefühle, die es einem leicht machen, das Erlebte nachzuempfinden.
Judith Hermann erzählt die Geschichte ihrer Kindheit in ungewöhnlichen Verhältnissen, die für sie die Normalität waren und womit sie sich arrangiert hat.
Ich finde das Buch lesenswert, bin mir aber unsicher, z.B. wem ich es schenken würde.