Das Ende einer Liebe

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Im Prolog lernen wir Ben und die Ich-Erzählerin Rachel in einer lustigen Szene an der Uni kennen. Sie blödeln zusammen herum, um einen Professor abzulenken, der Ben wegen einer überfälligen Hausarbeit ermahnen will. Hierbei geht es um einen vorgespielten Heiratsantrag.

Es folgt ein Zeitsprung ins Kapitel 1, Rachel und Rhy, beide Anfang 30, planen ihre Hochzeit. Dabei geraten sie jedoch schnell in einen heftigen Streit, und zwar über die Musik. Es geht darum, ob sie einen DJ engagieren oder ob Rhy mit seiner eigenen Band auftreten soll. Rhy wirkt sehr schlecht gelaunt und unzufrieden. Rachel reicht es, und sie stellt auf einmal alles in Frage und zweifelt an der Richtigkeit ihrer Hochzeitsplanung. Sie wirft die Frage einer Trennung auf, der Streit eskaliert, Rhy verlässt die Wohnung und Rachel plant sich eine eigene Wohnung zu suchen. So steht wohl statt der geplanten Hochzeit eher das Ende der Beziehung an. Und das nach 13 gemeinsamen Jahren.

Mir gefällt der Anfang des Buches, denn ich lese nicht gerne solche rosaroten, schnulzigen Liebesromane, und hier fliegen ja schon gleich die Fetzen! Aber ich bin auch gespannt was aus Rachel und Ben noch wird.