Die Kunst, Entscheidungen zu treffen, bevor es zu spät ist...
Schon als ich das Cover gesehen hab, kam mir der Vergleich mit „Zwei an einem Tag“ in den Sinn. Ich weiß nicht ob das gewollt ist durch die farbliche Gestaltung und die Silhouetten der Hauptfiguren oder ob es nur eine Zufälligkeit darstellt. Aber falls es gewollt war, dann hat es seinen Zweck erfüllt: ich, die „Zwei an einem Tag“ einfach nur toll fand, habe mir zielstrebig genau diese Leseprobe ausgesucht, um mal reinzuschnuppern. Und ich bin nicht enttäuscht worden.
Die Hauptszene der Leseprobe ist ein Streit zwischen den Verlobten Rachel und Rhys, der unvorhergesehen in einer Trennung gipfelt. Ich finde es von der Autorin sehr gut herausgearbeitet, wie hier ein Wort das andere gibt und Rachel plötzlich, ohne es beabsichtigt zu haben, einen Schlussstrich unter ihre Beziehung zieht. Nicht ganz freiwillig…oder vielleicht doch?
Das „Problem“ solcher sich aufschaukelnder Streitgespräche kennt sicher jeder aus eigener Erfahrung – sei es mit dem Partner, den Eltern oder der besten Freundin. Ich fand die Szene einfach total aus dem Leben gegriffen und deshalb absolut nachvollziehbar. Umso interessanter wird es sein zu lesen, was Rachel aus ihrer neugewonnenen, unfreiwilligen Freiheit macht.
Der Prolog deutet es ja schon an: sie trifft – vielleicht ebenfalls unfreiwillig, das weiß man noch nicht - Ben wieder. Ben, ihr Jugendfreund, zu Uni-Zeiten waren sie unzertrennlich. Sicherlich hat auch er sich weiterentwickelt und die Frage ist, ob beide an der Stelle wieder anknüpfen können, an der sie sich aus den Augen verloren haben. Oder ob die Zeit ohne einander sie zu so verschiedenen Menschen gemacht hat, dass sie sich schließlich kaum noch etwas zu sagen haben. Wie auch immer – es ist sicherlich eine spannende Reise in Rachels Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ich freu mich drauf!!!
Die Hauptszene der Leseprobe ist ein Streit zwischen den Verlobten Rachel und Rhys, der unvorhergesehen in einer Trennung gipfelt. Ich finde es von der Autorin sehr gut herausgearbeitet, wie hier ein Wort das andere gibt und Rachel plötzlich, ohne es beabsichtigt zu haben, einen Schlussstrich unter ihre Beziehung zieht. Nicht ganz freiwillig…oder vielleicht doch?
Das „Problem“ solcher sich aufschaukelnder Streitgespräche kennt sicher jeder aus eigener Erfahrung – sei es mit dem Partner, den Eltern oder der besten Freundin. Ich fand die Szene einfach total aus dem Leben gegriffen und deshalb absolut nachvollziehbar. Umso interessanter wird es sein zu lesen, was Rachel aus ihrer neugewonnenen, unfreiwilligen Freiheit macht.
Der Prolog deutet es ja schon an: sie trifft – vielleicht ebenfalls unfreiwillig, das weiß man noch nicht - Ben wieder. Ben, ihr Jugendfreund, zu Uni-Zeiten waren sie unzertrennlich. Sicherlich hat auch er sich weiterentwickelt und die Frage ist, ob beide an der Stelle wieder anknüpfen können, an der sie sich aus den Augen verloren haben. Oder ob die Zeit ohne einander sie zu so verschiedenen Menschen gemacht hat, dass sie sich schließlich kaum noch etwas zu sagen haben. Wie auch immer – es ist sicherlich eine spannende Reise in Rachels Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ich freu mich drauf!!!