Ein plötzliches Ende

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xirxe Avatar

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Rachel und Rhys stehen kurz vor der Hochzeit. Doch in Rachel macht sich eine ungute Empfindung breit: Ist es wirklich der richtige Schritt? Immer wiederkehrende Streitereien wegen nichts und wieder nichts, ein stärker werdendes Gefühl von Unsicherheit. Als sie Freitags heimkommt und schon wieder ein neuer Streit entbrennt über die Frage, wer und welche Musik spielt, kann Rachel es nicht mehr zurückhalten: Sie stellt offen die Frage, ob sie wirklich heiraten sollen. Das Ergebnis: Rhys verlässt wutentbrannt die Wohnung, sodass Rachel über das Wochenende ihre Sachen packen und ausziehen kann.
Ich fand die Darstellung dieser Beziehung ausgesprochen realistisch und konnte in der eher kurzen Leseprobe die Schwierigkeiten und Zweifel von Rachel, aus deren Sicht das Ganze erzählt wird, sehr gut nachvollziehen. Wenn es in diesem Stil weitergeht, verspricht es kurzweilige Unterhaltung.