Ben und Rachel sind das typische Uni-Pärchen, irgendetwas zwischen Freunden und Liebhabern, zu gefesselt vom anderen um auf Distanz zu bleiben und zu cool um dem Ganzen einen festen Namen zu geben. Nach ihrem Studium verlieren sich die beiden aber aus den Augen...
Rachel erkennt während der Hochzeitsvorbereitungen, dass sich die Beziehung zu ihrem Verlobten Rhys langsam aber stetig auf einen Abgrund zubewegt. Die Aussicht ein Leben mit unterschwelligem Groll zu führen scheint der Frau Anfang 30 nicht ausreichend attraktiv um die Hochzeit wirklich durchzuziehen und ehe sie sich versieht hat sie bereits den Wunsch nach der Trennung ausgesprochen. Ist dies der Bruch, der nötig ist um der alten Liebe nochmal eine Chance zu geben?
McFarlane schreibt unterhaltsam und witzig. Ihre Figuren scheinen schon im Prolog an Leben zu gewinnen und die Thematik beschäftigt wohl die meisten Menschen. Sie wirft die Fragen auf "Soll das wirklich alles sein?"; "Was darf ich erwarten?"; "Was kann ich hoffen?" etc. und sie lässt die Hoffnung aufkeimen, dass es für die große Liebe noch nicht zu spät sein muss. Definitiv ein Buch, das ich gern weiterlesen möchte.
Rachel erkennt während der Hochzeitsvorbereitungen, dass sich die Beziehung zu ihrem Verlobten Rhys langsam aber stetig auf einen Abgrund zubewegt. Die Aussicht ein Leben mit unterschwelligem Groll zu führen scheint der Frau Anfang 30 nicht ausreichend attraktiv um die Hochzeit wirklich durchzuziehen und ehe sie sich versieht hat sie bereits den Wunsch nach der Trennung ausgesprochen. Ist dies der Bruch, der nötig ist um der alten Liebe nochmal eine Chance zu geben?
McFarlane schreibt unterhaltsam und witzig. Ihre Figuren scheinen schon im Prolog an Leben zu gewinnen und die Thematik beschäftigt wohl die meisten Menschen. Sie wirft die Fragen auf "Soll das wirklich alles sein?"; "Was darf ich erwarten?"; "Was kann ich hoffen?" etc. und sie lässt die Hoffnung aufkeimen, dass es für die große Liebe noch nicht zu spät sein muss. Definitiv ein Buch, das ich gern weiterlesen möchte.