Wir in drei Worten

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lisolino Avatar

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Im Prolog wird eine wunderbare Freundschaft vorgestellt. Mann kann sich gar nicht vorstellen warum es diese Freundschaft nicht mehr geben sollte.
Im zweiten Kapitel wird Rachel klar dass sie mit dem Mann der ihr Verlobter ist nicht den Rest ihres Lebens verbringen kann. Wenn man sich nicht mal über die Musik auf der Hochzeit einig werden kann wie soll dann der Rest funktionieren. Kurzerhand trennt sich Rachel von ihm.

Man kann Rachel nur für ihren Entschluss und ihre Konsequenz bewundern. Nicht alle schaffen es auf ihren Bauch zu hören und sich dann auch danach zu richten. Dabei muss der Mann wie Rhys nicht böse sein. Es reicht wenn man einfach nicht zusammen passt. Diese Szene ist unglaublich einfühlsam und realistisch beschrieben und hat mir sehr gut gefallen.