Wir in drei Worten von Mhairi McFarlane erzählt die Geschichte von Rachel und Ben, die zusammen studierten, als unzertrennlich galten und sich dann aus bis jetzt noch unbekannten Gründen aus den Augen, jedoch nicht aus dem Sinn verloren.
Nach einem durchaus amüsanten Prolog, der in der Studentenzeit spielt, findet sich der Leser Jahre später in einem beinahe alltäglichen, allerdings eskaliereden Streit zwischen Rachel und ihrem Verlobten wieder, der die Trennung zur Folge hat. Über Ben und seinen Werdegang erfährt man in den ersten Seiten fast nichts.
Wer nun wen kontaktiert, wie es zu einem Wiedersehen kommt, und was sich daraus entwickelt, wird der Verlauf der Erzählung ans Licht bringen.
Der Beginn des Buches jedenfalls ist temporeich und unterhaltsam, an keiner Stelle langweilig, wenn auch zum Teil schablonenhaft, aber trotzdem realitätsnah.
Und ganz ehrlich, wer hat nicht schon einmal nach seiner ersten großen Liebe gegooglet und sich gefragt, was wohl aus ihr geworden ist?
Nach einem durchaus amüsanten Prolog, der in der Studentenzeit spielt, findet sich der Leser Jahre später in einem beinahe alltäglichen, allerdings eskaliereden Streit zwischen Rachel und ihrem Verlobten wieder, der die Trennung zur Folge hat. Über Ben und seinen Werdegang erfährt man in den ersten Seiten fast nichts.
Wer nun wen kontaktiert, wie es zu einem Wiedersehen kommt, und was sich daraus entwickelt, wird der Verlauf der Erzählung ans Licht bringen.
Der Beginn des Buches jedenfalls ist temporeich und unterhaltsam, an keiner Stelle langweilig, wenn auch zum Teil schablonenhaft, aber trotzdem realitätsnah.
Und ganz ehrlich, wer hat nicht schon einmal nach seiner ersten großen Liebe gegooglet und sich gefragt, was wohl aus ihr geworden ist?