Das Buch:
Die Covergestaltung ist sehr ansprechend. Ein heller Hintergrund auf dem eine rote Silhouette einer Frau und eine türkise Silhouette eines Mannes zu erkennen sind. In der Mitte treffen sich beide und bilden zusammen eine andere Farbe. Das Buch ist in 69 Kapitel aufgeteilt. In manchen wird die Gegenwart erzählt und in manchen die Vergangenheit.
Was der Titel "Wir in drei Worten" zu sagen hat, konnte ich in dem ganzen Buch nicht rauslesen. Ich habe nicht verstanden, was die drei Worte sind, was aber auch nicht weiter schlimm ist.
Die Geschichte:
Rachel trennt sich nach 13 Jahren Beziehung von ihrem Verlobten Rhys. Sie waren gerade dabei ihre Hochzeit zu planen als sie merkt, dass Rhys doch nicht ihr Mann fürs Leben ist. Auch wenn ihr der Schritt schwer fällt zieht sie aus und sucht sich eine neue Wohnung.In der Trennungsphase trifft sie zufällig ihren alten Collegekumpel Ben wieder, den sie 10 Jahre nicht mehr gesehen hat und der nun wieder in der Stadt ist. Das Treffen wühlt sie auf und sie merkt, dass sie immer noch Gefühle für ihn hat, die sie auch bereits während der gemeinsamen Collegezeit immer hatte auch wenn sie da bereits mit Rhys zusammen war. Ben ist jedch mittlerweile mit Olivia verheiratet. Im Laufe des Buches erfährt der Leser immer mehr von vergangenen Ereignissen um Rachel und Ben. Man spürt das Knistern, was immer schon zwischen den beiden geherrscht hat.
Meine Meinung:
Es handelt sich um einen sehr nett geschriebenen Roman. Die Liebesgeschichte um Rachel ist gut beschrieben und man kann sich als Leser gleich hinein versetzten. Auch wenn man in manchen Kapiteln nicht sofort weiß, ob gerade über die Gegenwart oder über die Vergangenheit erzählt wird, beeinflusst das den Lesefluss nicht. Spätestens nach ein paar Zeilen weiß man, um welche Zeit es geht. Um die ursprüngliche Geschichte um Rachel, Rhys und nun auch wieder Ben, werden kleinere Geschichten von Rachels Arbeit oder von ihren Freunden erzählt. Vieles hat mit der Hauptgeschichte rein gar nichts zu tun und hätte weggelassen werden koennen., da sie nicht wirklich zur Handlung beitragen. Gerade zum Ende hin möchte man als Leser doch mal weiter kommen.
Fazit:
Alles in allem ist es ein nettes Buch fuer die kommenden regnerischen Herbsttage. Für mich war es nur nicht ganz so einfach das Buch wirklich zu Ende zu lesen, da mir während dessen auch fast das gleiche passiert ist. eine Trennung von jetzt auf gleich nach 12 Jahren, nur dass ich die Verlassene gewesen bin. Ich bin aber froh, das Buch doch zu Ende gelesen zu haben und hoffe, dass es auch bei mir ein "Happy End" geben wird.
Die Covergestaltung ist sehr ansprechend. Ein heller Hintergrund auf dem eine rote Silhouette einer Frau und eine türkise Silhouette eines Mannes zu erkennen sind. In der Mitte treffen sich beide und bilden zusammen eine andere Farbe. Das Buch ist in 69 Kapitel aufgeteilt. In manchen wird die Gegenwart erzählt und in manchen die Vergangenheit.
Was der Titel "Wir in drei Worten" zu sagen hat, konnte ich in dem ganzen Buch nicht rauslesen. Ich habe nicht verstanden, was die drei Worte sind, was aber auch nicht weiter schlimm ist.
Die Geschichte:
Rachel trennt sich nach 13 Jahren Beziehung von ihrem Verlobten Rhys. Sie waren gerade dabei ihre Hochzeit zu planen als sie merkt, dass Rhys doch nicht ihr Mann fürs Leben ist. Auch wenn ihr der Schritt schwer fällt zieht sie aus und sucht sich eine neue Wohnung.In der Trennungsphase trifft sie zufällig ihren alten Collegekumpel Ben wieder, den sie 10 Jahre nicht mehr gesehen hat und der nun wieder in der Stadt ist. Das Treffen wühlt sie auf und sie merkt, dass sie immer noch Gefühle für ihn hat, die sie auch bereits während der gemeinsamen Collegezeit immer hatte auch wenn sie da bereits mit Rhys zusammen war. Ben ist jedch mittlerweile mit Olivia verheiratet. Im Laufe des Buches erfährt der Leser immer mehr von vergangenen Ereignissen um Rachel und Ben. Man spürt das Knistern, was immer schon zwischen den beiden geherrscht hat.
Meine Meinung:
Es handelt sich um einen sehr nett geschriebenen Roman. Die Liebesgeschichte um Rachel ist gut beschrieben und man kann sich als Leser gleich hinein versetzten. Auch wenn man in manchen Kapiteln nicht sofort weiß, ob gerade über die Gegenwart oder über die Vergangenheit erzählt wird, beeinflusst das den Lesefluss nicht. Spätestens nach ein paar Zeilen weiß man, um welche Zeit es geht. Um die ursprüngliche Geschichte um Rachel, Rhys und nun auch wieder Ben, werden kleinere Geschichten von Rachels Arbeit oder von ihren Freunden erzählt. Vieles hat mit der Hauptgeschichte rein gar nichts zu tun und hätte weggelassen werden koennen., da sie nicht wirklich zur Handlung beitragen. Gerade zum Ende hin möchte man als Leser doch mal weiter kommen.
Fazit:
Alles in allem ist es ein nettes Buch fuer die kommenden regnerischen Herbsttage. Für mich war es nur nicht ganz so einfach das Buch wirklich zu Ende zu lesen, da mir während dessen auch fast das gleiche passiert ist. eine Trennung von jetzt auf gleich nach 12 Jahren, nur dass ich die Verlassene gewesen bin. Ich bin aber froh, das Buch doch zu Ende gelesen zu haben und hoffe, dass es auch bei mir ein "Happy End" geben wird.