Nachfolgend möchte ich gerne eine Rezension zum Roman „Wir in drei Worten“ von Mhairi Mc Farlane verfassen, welches im Knaur Verlag erschienen ist.
Zunächst zum Cover:
Das Cover des Buchs und dessen Layout gefallen mir sehr gut und auch die Farbgestaltung in gelb/rot/türkis sagt mir sehr zu. Zu sehen ist auf dem Cover die Silhouette eines Paares, was meiner Meinung nach gut zum Inhalt passt.
Nun zum Inhalt:
Das Buch beginnt mit einem Prolog, der eine Begegnung zwischen Ben und Rachel schildert. Die beiden kennen sich aus ihrem gemeinsamen Englisch-Studium und verweilen gerade auf dem Campus, als Ben Rachel spaßeshalber einen Heiratsantrag macht. Das erste Kapitel des Buches setzt dann einige Jahre später ein und gibt einen Einblick in das aktuelle Leben von Rachel. Diese lebt mittlerweile mit ihrem Freund Rhys in einem kleinen Häuschen, doch ihre Beziehung ist alles andere als glücklich. Das Paar streitet über jede Kleinigkeit, an jenem geschilderten Abend beispielsweise über die vergessene Steuerplakette für das Auto. Trotz diverser Differenzen haben Rhys, der als Grafikdesigner arbeitet aber seinen Job hasst, und Rachel, die als Gerichtsreporterin tätig ist, ihre Hochzeit bereits geplant, was sich aber eher als Schnappsidee erwiesen hat. Für Rachel ist ihre geplante Hochzeit eher ein Tag der Kompromisse, weshalb sie auch an jenem geschilderten Abend wieder über die Gestaltung der Hochzeit streiten. Dieser Streit endet mit der Trennung der beiden, woraufhin Rachel Zuflucht bei ihren Freunden Caroline, Mindy und Ivor sucht. Caroline, die zusammen mit Rachel studiert hat, berichtet Rachel, dass sie kürzlich Rachels guten Studienfreund Ben wieder in der Stadt gesichtet hat. An dieser Stelle ahnt der geschulte Leser von Liebesromanen bereits, dass es wohl zum Wiedersehen von Rachel und Ben kommen wird – und so soll es auch kommen: die beiden sehen sich in der Bibliothek, die Rachel selbstverständlich rein zufällig aufsucht, wieder. Zwischen der Handlung in der Gegenwart sind einige Passagen aus der Vergangenheit eingebettet, in denen Rachel zum Beispiel über das Kennenlernen mit Ben berichtet.
Wie wird es nun mit Rachel und Ben weitergehen? Wird sie das Schicksal zusammenführen?
Meine Meinung:
Das Buch gefällt mir sehr gut, auch wenn einige Passagen vorhersehbar waren. Ich hatte bereits bei der Lektüre der Leseprobe leichte Gedanken an Romane wie “Zwei an einem Tag“ empfunden, was sich bei der Lektüre des Buchs teilweise weiter bestätigt hat. Es ist ein leicht lesbarer und verständlich formulierter Roman, dessen Handlung liebevoll und voller Charme der Charaktere ist.
Unbedingt lesen!
Zunächst zum Cover:
Das Cover des Buchs und dessen Layout gefallen mir sehr gut und auch die Farbgestaltung in gelb/rot/türkis sagt mir sehr zu. Zu sehen ist auf dem Cover die Silhouette eines Paares, was meiner Meinung nach gut zum Inhalt passt.
Nun zum Inhalt:
Das Buch beginnt mit einem Prolog, der eine Begegnung zwischen Ben und Rachel schildert. Die beiden kennen sich aus ihrem gemeinsamen Englisch-Studium und verweilen gerade auf dem Campus, als Ben Rachel spaßeshalber einen Heiratsantrag macht. Das erste Kapitel des Buches setzt dann einige Jahre später ein und gibt einen Einblick in das aktuelle Leben von Rachel. Diese lebt mittlerweile mit ihrem Freund Rhys in einem kleinen Häuschen, doch ihre Beziehung ist alles andere als glücklich. Das Paar streitet über jede Kleinigkeit, an jenem geschilderten Abend beispielsweise über die vergessene Steuerplakette für das Auto. Trotz diverser Differenzen haben Rhys, der als Grafikdesigner arbeitet aber seinen Job hasst, und Rachel, die als Gerichtsreporterin tätig ist, ihre Hochzeit bereits geplant, was sich aber eher als Schnappsidee erwiesen hat. Für Rachel ist ihre geplante Hochzeit eher ein Tag der Kompromisse, weshalb sie auch an jenem geschilderten Abend wieder über die Gestaltung der Hochzeit streiten. Dieser Streit endet mit der Trennung der beiden, woraufhin Rachel Zuflucht bei ihren Freunden Caroline, Mindy und Ivor sucht. Caroline, die zusammen mit Rachel studiert hat, berichtet Rachel, dass sie kürzlich Rachels guten Studienfreund Ben wieder in der Stadt gesichtet hat. An dieser Stelle ahnt der geschulte Leser von Liebesromanen bereits, dass es wohl zum Wiedersehen von Rachel und Ben kommen wird – und so soll es auch kommen: die beiden sehen sich in der Bibliothek, die Rachel selbstverständlich rein zufällig aufsucht, wieder. Zwischen der Handlung in der Gegenwart sind einige Passagen aus der Vergangenheit eingebettet, in denen Rachel zum Beispiel über das Kennenlernen mit Ben berichtet.
Wie wird es nun mit Rachel und Ben weitergehen? Wird sie das Schicksal zusammenführen?
Meine Meinung:
Das Buch gefällt mir sehr gut, auch wenn einige Passagen vorhersehbar waren. Ich hatte bereits bei der Lektüre der Leseprobe leichte Gedanken an Romane wie “Zwei an einem Tag“ empfunden, was sich bei der Lektüre des Buchs teilweise weiter bestätigt hat. Es ist ein leicht lesbarer und verständlich formulierter Roman, dessen Handlung liebevoll und voller Charme der Charaktere ist.
Unbedingt lesen!