Das Cover des Buches verspricht: Romanze! Aber ob hinter dem abgebildeten Paar eine aalglatte Schnulze oder eine komplizierte Liebesgeschichte steckt, bleibt unklar. Für den Titel "Wir leuchten im Dunkeln" gilt dies ebenso.
Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt. Die Halbitalienerin Raya wurde in der Vergangenheit von Männern enttäuscht, kümmert sich nach dem Weggang der Mutter aufopfernd um den Vater und die kranke Schwester. Bis sie den faszinierenden Nik trifft. Zwischen den beiden herrscht eine große Anziehungskraft, doch Raya möchte eigentlich keine neue Beziehung...
In die Erzählung fließt immer wieder die Problematik aus Rayas Empfinden und ihren Ängsten ein. Man möchte sie einfach aufrütteln und ihr klarmachen, dass es doch auch einen anderen Weg gibt... doch darauf muss sie leider selbst kommen.
Etwas anstrengend zu lesen, zumindest in den "Gefühlswirrwarr"-Passagen, insgesamt aber eine nette Geschichte.
Sprachlich nicht herausragend, aber in Ordnung.
Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt. Die Halbitalienerin Raya wurde in der Vergangenheit von Männern enttäuscht, kümmert sich nach dem Weggang der Mutter aufopfernd um den Vater und die kranke Schwester. Bis sie den faszinierenden Nik trifft. Zwischen den beiden herrscht eine große Anziehungskraft, doch Raya möchte eigentlich keine neue Beziehung...
In die Erzählung fließt immer wieder die Problematik aus Rayas Empfinden und ihren Ängsten ein. Man möchte sie einfach aufrütteln und ihr klarmachen, dass es doch auch einen anderen Weg gibt... doch darauf muss sie leider selbst kommen.
Etwas anstrengend zu lesen, zumindest in den "Gefühlswirrwarr"-Passagen, insgesamt aber eine nette Geschichte.
Sprachlich nicht herausragend, aber in Ordnung.