Toller Beginn, doch leider dann die totale Enttäuschung...
"Wir leuchten im Dunkeln" von Lina Wilms erzählt die Geschichte von Raya und Nik.
Rayas Leben wird bestimmt von der Krankheit ihrer Schwester und den Enttäuschungen ihrer Mitmenschen, die sie noch immer versucht zu verarbeiten.
Bei einem nächtlichen Auflug in einem Club gemeinsam mit ihren Freunden lernt sie Nik kennen. Sofort ist da diese Verbindung zwischen ihnen, die mich während der ersten Seiten auch in seinen Bann gezogen hat.
Doch mit zunehmendem Storyverlauf wurde das Verhalten der Protagonisten für mich immer unverständlicher...
Nik klammert wie ein Äffchen an einer Beziehung, die noch gar nicht besteht und der Raya von vornherein eh keine Chance gegeben hat und Raya zieht sich zunehmend in sich selbst zurück...
Was so spannend begann, fing an mich zu langweilen.
Leider gelang es der Autorin nicht mehr mich zu fesseln oder auch nur Spannung aufzubauen...
So habe ich nach 45% das Buch abgebrochen.
Zunächst versuchte ich noch einen Einblick in die kommenden Kapitel zu erhaschen, doch mit dem Inhalt und den wenigen Sätzen, die ich dann las, packte ich das Buch ganz beiseite...
Ich breche wirklich nur ungern und daher auch sehr selten ein Buch ab, aber hier bin ich letzten Endes froh, damit nicht meine Zeit verschwendet zu haben.
Vielen Dank für die Chance das Buch zu lesen!
Rayas Leben wird bestimmt von der Krankheit ihrer Schwester und den Enttäuschungen ihrer Mitmenschen, die sie noch immer versucht zu verarbeiten.
Bei einem nächtlichen Auflug in einem Club gemeinsam mit ihren Freunden lernt sie Nik kennen. Sofort ist da diese Verbindung zwischen ihnen, die mich während der ersten Seiten auch in seinen Bann gezogen hat.
Doch mit zunehmendem Storyverlauf wurde das Verhalten der Protagonisten für mich immer unverständlicher...
Nik klammert wie ein Äffchen an einer Beziehung, die noch gar nicht besteht und der Raya von vornherein eh keine Chance gegeben hat und Raya zieht sich zunehmend in sich selbst zurück...
Was so spannend begann, fing an mich zu langweilen.
Leider gelang es der Autorin nicht mehr mich zu fesseln oder auch nur Spannung aufzubauen...
So habe ich nach 45% das Buch abgebrochen.
Zunächst versuchte ich noch einen Einblick in die kommenden Kapitel zu erhaschen, doch mit dem Inhalt und den wenigen Sätzen, die ich dann las, packte ich das Buch ganz beiseite...
Ich breche wirklich nur ungern und daher auch sehr selten ein Buch ab, aber hier bin ich letzten Endes froh, damit nicht meine Zeit verschwendet zu haben.
Vielen Dank für die Chance das Buch zu lesen!