Pastorin zwischen Landadel und Emanzipation
Interessante Charaktere, ein Setting, das nicht alltäglich ist, und ein angenehmer Schreibstil - dies gilt auch für den neuen Roman von Anne Gesthuysen.
Das Cover ist reduziert - die Rückenansicht zweier Mädchen - und erinnert mich an "Wir sind doch Schwestern".
Insgesamt fand ich die Leseprobe interessant, aber ich war nicht so geflasht wie nach dem Erstling von Gesthuysen. Wobei die Hofffnung groß ist, dass auch "Wir sind schließlich wer" noch deutlich mehr bietet. Immerhin ist die Konstellation aus Schwesternproblemen, Religionsunterschieden, Adelsverwicklungen und Landleben gut für vielfältige Verwicklungen.
Das Cover ist reduziert - die Rückenansicht zweier Mädchen - und erinnert mich an "Wir sind doch Schwestern".
Insgesamt fand ich die Leseprobe interessant, aber ich war nicht so geflasht wie nach dem Erstling von Gesthuysen. Wobei die Hofffnung groß ist, dass auch "Wir sind schließlich wer" noch deutlich mehr bietet. Immerhin ist die Konstellation aus Schwesternproblemen, Religionsunterschieden, Adelsverwicklungen und Landleben gut für vielfältige Verwicklungen.