Habe bereits mit großem Vegnügen "Mädelsabend" und "Wir sind doch Schwestern" gelesen.
Anne Gesthuysen bleibt sich treu - auch diesmal unterhaltsame Familiengeschichten vom Niederrhein. In ihren Geschichten immer auch ein wenig "Unausgesprochenes" und "verpasste Gelegenheiten" so wie das Leben nun mal spielt.
Das Cover hat Wiedererkennungswert, was mir sehr gut gefällt. Schlicht und eher farblos - zwei Mädchen, die eine Barfuß offene Haare, die zweite mit Zöpfen wirkt eher ruhig und brav.
Und der Roman bestätigt diese Einschätzung.
Anne geschieden und nach dem Wechsel der Konfession nun als Pastorin tätig sieht sich in ihrer neuen Pfarrei den unterschiedlichsten Herausforderungen ausgesetzt.
Ihre Schwester Maria dagegen standesgemäß verheiratet führt ein Leben an der Seite ihres Mannes, eines Bankiers und ebenfalls adelig und hat einen 11 jährigen Sohn.
Alles scheint perfekt ...
Das dem nicht so ist wird im Laufe der Geschichte immer deutlicher.
Als Maria Hilfe braucht wird Anne aktiv und viele "Altlasten" kommen zum Vorschein.
Ein Roman, der gut unterhält und viele ( vielleicht ein wenig zu viele) Themen anreißt sich aber sehr kurzweilig liest und sowohl heitere als auch ernste Momente hat.
Das Leben am Niederrhein äußerst turbulent und authentisch geschildert
Einiges hätte ich gerne näher erfahren - aber wer weiss, vielleicht begegnen wir nochmals Anna und Maria - sowie Tante Ottilie, die auch dieses Mal oft die richtigen Worte fand.
Fazit: Ein Roman der gut unterhält - wenn auch einiges nicht ganz nachvollziehbar auf mich wirkte
Anne Gesthuysen bleibt sich treu - auch diesmal unterhaltsame Familiengeschichten vom Niederrhein. In ihren Geschichten immer auch ein wenig "Unausgesprochenes" und "verpasste Gelegenheiten" so wie das Leben nun mal spielt.
Das Cover hat Wiedererkennungswert, was mir sehr gut gefällt. Schlicht und eher farblos - zwei Mädchen, die eine Barfuß offene Haare, die zweite mit Zöpfen wirkt eher ruhig und brav.
Und der Roman bestätigt diese Einschätzung.
Anne geschieden und nach dem Wechsel der Konfession nun als Pastorin tätig sieht sich in ihrer neuen Pfarrei den unterschiedlichsten Herausforderungen ausgesetzt.
Ihre Schwester Maria dagegen standesgemäß verheiratet führt ein Leben an der Seite ihres Mannes, eines Bankiers und ebenfalls adelig und hat einen 11 jährigen Sohn.
Alles scheint perfekt ...
Das dem nicht so ist wird im Laufe der Geschichte immer deutlicher.
Als Maria Hilfe braucht wird Anne aktiv und viele "Altlasten" kommen zum Vorschein.
Ein Roman, der gut unterhält und viele ( vielleicht ein wenig zu viele) Themen anreißt sich aber sehr kurzweilig liest und sowohl heitere als auch ernste Momente hat.
Das Leben am Niederrhein äußerst turbulent und authentisch geschildert
Einiges hätte ich gerne näher erfahren - aber wer weiss, vielleicht begegnen wir nochmals Anna und Maria - sowie Tante Ottilie, die auch dieses Mal oft die richtigen Worte fand.
Fazit: Ein Roman der gut unterhält - wenn auch einiges nicht ganz nachvollziehbar auf mich wirkte