Das Leben ist so bunt, wie wir es dazu machen!
Was soll ich sagen? Ich bin regelrecht geflasht. So mitgenommen hat mich ein Buch schon lange nicht mehr.
Die Leseprobe fand ich interessant und war gespannt, wo sich das Ganze noch hinentwickeln würde. Die angedeutete Romanze wurde dann auch prompt deutlicher. Die Gespräche zwischen Lina und Jakob waren voller Witz und bissiger Ironie und doch war sofort eine gewisse Anziehungskraft zwischen den beiden spürbar. Die Charaktere sind sehr gut angelegt, besonders Jakob, der im Laufe des Buches doch ganz anders ist, als er sich am Anfang darstellt und sowohl Lina als auch ich als Leser ihn eingestuft hatten. Hinter der harten Schale verbirgt sich ein lieber Kerl, der dieselben Ziele hat wie jeder von uns: glücklich werden, anerkannt sein, das Tun, was einem Spaß macht. Lina war für mich von ihren Eigenschaften und Handlungen wenig überraschend, dennoch konnte ich mich gut in sie hineinversetzen, da auch meine Mutter bereits verstorben ist. Eine erste Stelle, um ein paar Tränchen während des Lesens zu verdrücken.
Der Spannungsbogen wurde am Anfang sehr gut aufgebaut, doch zum Ende des Buches war mir schon klar, was kommen würde. Die einzige Variable war dabei noch Jakobs Entscheidung. Insgesamt hätte ich mir die letzten Seiten etwas ausführlicher gewünscht, ich fand es ein wenig abrupt beendet. Dennoch gefiel es mir, dass ans Ende ein Epilog angeschlossen wurde und der Leser nicht im Unklaren blieb.
Sehr schön fand ich, dass der Buchtitel innerhalb der Handlung eine Rolle spielte und sich alles zu einem großen Ganzen verbunden hat.
Emotional hat mich das Buch total berührt und ich war froh, die letzten Seiten zuhause gelesen zu haben, denn die Tränen flossen in Strömen. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter und würde es immer wieder gern lesen.
Die Leseprobe fand ich interessant und war gespannt, wo sich das Ganze noch hinentwickeln würde. Die angedeutete Romanze wurde dann auch prompt deutlicher. Die Gespräche zwischen Lina und Jakob waren voller Witz und bissiger Ironie und doch war sofort eine gewisse Anziehungskraft zwischen den beiden spürbar. Die Charaktere sind sehr gut angelegt, besonders Jakob, der im Laufe des Buches doch ganz anders ist, als er sich am Anfang darstellt und sowohl Lina als auch ich als Leser ihn eingestuft hatten. Hinter der harten Schale verbirgt sich ein lieber Kerl, der dieselben Ziele hat wie jeder von uns: glücklich werden, anerkannt sein, das Tun, was einem Spaß macht. Lina war für mich von ihren Eigenschaften und Handlungen wenig überraschend, dennoch konnte ich mich gut in sie hineinversetzen, da auch meine Mutter bereits verstorben ist. Eine erste Stelle, um ein paar Tränchen während des Lesens zu verdrücken.
Der Spannungsbogen wurde am Anfang sehr gut aufgebaut, doch zum Ende des Buches war mir schon klar, was kommen würde. Die einzige Variable war dabei noch Jakobs Entscheidung. Insgesamt hätte ich mir die letzten Seiten etwas ausführlicher gewünscht, ich fand es ein wenig abrupt beendet. Dennoch gefiel es mir, dass ans Ende ein Epilog angeschlossen wurde und der Leser nicht im Unklaren blieb.
Sehr schön fand ich, dass der Buchtitel innerhalb der Handlung eine Rolle spielte und sich alles zu einem großen Ganzen verbunden hat.
Emotional hat mich das Buch total berührt und ich war froh, die letzten Seiten zuhause gelesen zu haben, denn die Tränen flossen in Strömen. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter und würde es immer wieder gern lesen.