"Wir und all die Farben" ist eine typische Liebesgeschichte mit einer großen Portion Romantik und jeder Menge Herzschmerz.
Im Großen und Ganz hat mir das Buch gefallen, leider gab es für mich aber ein paar Momente die mir zu kitschig und perfekt (und damit leider ziemlich unglaubwürdig) waren. Das hat meine Fantasie ein bisschen kaputt gemacht. Ich hab mir von Anfang an gesagt "Ich habe keine Erwartungen an dieses Buch" und das war eine gute Entscheidung, denn vom Klappentext her hatte ich schon die ein oder andere Vorstellung im Kopf, was möglicherweise passieren könnte. Wollte mich aber nicht zu sehr an diese klammern. Ein paar davon sind eingetreten andere wiederum nicht. Letzten Endes konnte mich das Buch zwar unterhalten mehr aber auch nicht.
Lina war für mich eine Protagonistin, die mir gefallen hat und in die ich mich relativ gut hineinversetzen konnte. Sie hat nicht immer die beste Entscheidung getroffen aber das hat mich nicht großartig gestört, denn niemand ist perfekt.
Jakob war mir anfänglich eher unsympathisch aber im Verlaufe des Buches lernt der Leser in besser kennen und ich hab ihn irgendwann sogar ein bisschen lieb gewonnen. Regelrecht erschüttert war ich von dem Schicksalsschlag mit dem er zu kämpfen hat und ich finde die Autorin hat das recht gut umgesetzt.
Auch wenn mich das Buch nicht zu 100% packen konnte empfehle ich es trotzdem weiter, denn wer eine leicht Unterhaltung für ein paar entspannte Stunden sucht, der ist hier genau richtig.
Im Großen und Ganz hat mir das Buch gefallen, leider gab es für mich aber ein paar Momente die mir zu kitschig und perfekt (und damit leider ziemlich unglaubwürdig) waren. Das hat meine Fantasie ein bisschen kaputt gemacht. Ich hab mir von Anfang an gesagt "Ich habe keine Erwartungen an dieses Buch" und das war eine gute Entscheidung, denn vom Klappentext her hatte ich schon die ein oder andere Vorstellung im Kopf, was möglicherweise passieren könnte. Wollte mich aber nicht zu sehr an diese klammern. Ein paar davon sind eingetreten andere wiederum nicht. Letzten Endes konnte mich das Buch zwar unterhalten mehr aber auch nicht.
Lina war für mich eine Protagonistin, die mir gefallen hat und in die ich mich relativ gut hineinversetzen konnte. Sie hat nicht immer die beste Entscheidung getroffen aber das hat mich nicht großartig gestört, denn niemand ist perfekt.
Jakob war mir anfänglich eher unsympathisch aber im Verlaufe des Buches lernt der Leser in besser kennen und ich hab ihn irgendwann sogar ein bisschen lieb gewonnen. Regelrecht erschüttert war ich von dem Schicksalsschlag mit dem er zu kämpfen hat und ich finde die Autorin hat das recht gut umgesetzt.
Auch wenn mich das Buch nicht zu 100% packen konnte empfehle ich es trotzdem weiter, denn wer eine leicht Unterhaltung für ein paar entspannte Stunden sucht, der ist hier genau richtig.