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kleine hexe Avatar

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Schon der Anfang des Buches gefällt mir: in der malerischen Altstadt von Nürnberg, mitten auf der Museumsbrücke erfährt die Protagonistin, dass sie einen Wettbewerb gewonnen hat und sie praktisch den Job in der Tasche hat. Alle die schon mal bei der Arbeitsagentur antreten mussten, verstehen das und freuen sich bestimmt mit ihr. Und dann tritt Jakob Wolf in Linas Leben. Zuerst als arroganter Partygänger, dann als Mann der Sozialstunden bei ihr abarbeiten muss, und zuletzt als ihr Geliebter und Freund. Doch es ist nicht alles Friede Freude Eierkuchen. Mit dem Job klappt es sogar ganz vortrefflich, aber über der Liebe von Lina und Jacob türmen sich düstere Schatten. Zum Glück löst sich letztlich alles in einem Happy End auf. Ohne auf Einzelheiten einzugehen, um nicht zu spoilern, gelingt es den jungen Liebenden alle Probleme aufzulösen und sie reiten in den Sonnenuntergang davon, einer glänzenden Zukunft entgegen. Und wenn sie nicht gestorben sind…