Effie und ihre Tanten sind sehr sympathische Figuren, die ich schon im ersten Band kennenlernen durfte und die die Handlung des gesamten Comics frisch und lebendig wirken lassen.
Nachdem Effie im vorherigen Comic zu ihren Tanten kam und die Hexen einem Superstar geholfen haben, möchte ich nun natürlich auch wissen, was im neuen Buch geschieht, was es mit den neuen Hexen auf sich hat, warum sich Berrit von ihren Freunden abwendet und auch was es mit den Drachen auf sich hat, die unbemerkt unter uns wohnen.
Auch bei diesem Band gefallen mir Die Illustrationen und das Cover wieder sehr. Der Comic ist schön gezeichnet, der recht farbenfrohe Stil ist sehr ansprechend und hat Wiedererkennungswert. Dies spiegelt sich auch im Cover wieder. So ist sofort erkennbar, dass auch dieses Band teil der Serie der Brooklyner Hexen ist. Effie wirkt darauf auch schon etwas reifer und selbstsicherer.
Interessant ist auch der kleine Hinweis, dass dieses Buch bei der Entstehung ausschließlich mit roten Stiften gezeichnet wurde, beim ersten Band war es blau. Auch wenn man dies letztendlich nicht mehr erkennt, sind solche Anekdoten sehr sympathisch.
Nachdem Effie im vorherigen Comic zu ihren Tanten kam und die Hexen einem Superstar geholfen haben, möchte ich nun natürlich auch wissen, was im neuen Buch geschieht, was es mit den neuen Hexen auf sich hat, warum sich Berrit von ihren Freunden abwendet und auch was es mit den Drachen auf sich hat, die unbemerkt unter uns wohnen.
Auch bei diesem Band gefallen mir Die Illustrationen und das Cover wieder sehr. Der Comic ist schön gezeichnet, der recht farbenfrohe Stil ist sehr ansprechend und hat Wiedererkennungswert. Dies spiegelt sich auch im Cover wieder. So ist sofort erkennbar, dass auch dieses Band teil der Serie der Brooklyner Hexen ist. Effie wirkt darauf auch schon etwas reifer und selbstsicherer.
Interessant ist auch der kleine Hinweis, dass dieses Buch bei der Entstehung ausschließlich mit roten Stiften gezeichnet wurde, beim ersten Band war es blau. Auch wenn man dies letztendlich nicht mehr erkennt, sind solche Anekdoten sehr sympathisch.