Pop meets Classic und dazu eine große Prise Magic Mystery
So sehr ich auch versucht habe weiterzublättern, es ging nicht. Die Leseprobe war leider an der absolut spannendsten Stelle zu Ende... Schlummernde Drachen unter Häusern, eine mysteriöse Kreuzung, die Unfälle magisch anzieht? Das weckt wirklich ganz gewaltig meine Neugier. Diese Leseprobe hat mir definitiv Appetit, ja eigentlich riesigen Lesehunger, auf diesen besonderen Comic gemacht.
Schon das Cover hat was. Ein poppig-buntes Titelbild und eine eher klassisch gehaltene Umrandung mit Ornamenten als Rahmen. Pop meets Classic. Eine junge, moderne, noch unbedarfte Hexe trifft auf ältere, erfahrene Magierinnen mit Tradition. Ein sehr passendes Cover.
Die Sätze in den Sprechblasen sind knapp, prägnant und witzig formuliert, hier ist weniger mehr. Auch die bunten Comicbilder sprechen für sich, sie sind klar gezeichnet, aussagekräftig und gut zu erkennen. Die Figuren sehen charakteristisch, individuell und - wenn ich an die bärtige Hexe denke- oft sehr schräg und komisch aus.
Dass Effie als Hexenneuling ein bisschen Respekt vor den älteren Hexen hat, ist verständlich. Aber sie ist ja recht aufgeweckt, kennt nun ihre Tanten schon länger, da wird sie sicher später keine Probleme im Umgang mit den anderen Hexen haben. Die Hexen sind alle sehr unterschiedlich, eine ziemlich verrückte, vielfältige Truppe. Das gefällt mir. Sogar eine stillende Mutter ist dabei, die hätte ich in dem Kreis nun wirklich nicht vermutet.
Meine elfjährige Tochter liebt Comics. Sie und ich würden Witches of Brooklyn 2 sehr gerne vorab lesen. Wir möchten nämlich sehr gerne wissen, was es mit der Stürmischen Kreuzung auf sich hat. Und wer ist die ominöse Neue, die Effies Freundin Berits so magisch anzieht?
Schon das Cover hat was. Ein poppig-buntes Titelbild und eine eher klassisch gehaltene Umrandung mit Ornamenten als Rahmen. Pop meets Classic. Eine junge, moderne, noch unbedarfte Hexe trifft auf ältere, erfahrene Magierinnen mit Tradition. Ein sehr passendes Cover.
Die Sätze in den Sprechblasen sind knapp, prägnant und witzig formuliert, hier ist weniger mehr. Auch die bunten Comicbilder sprechen für sich, sie sind klar gezeichnet, aussagekräftig und gut zu erkennen. Die Figuren sehen charakteristisch, individuell und - wenn ich an die bärtige Hexe denke- oft sehr schräg und komisch aus.
Dass Effie als Hexenneuling ein bisschen Respekt vor den älteren Hexen hat, ist verständlich. Aber sie ist ja recht aufgeweckt, kennt nun ihre Tanten schon länger, da wird sie sicher später keine Probleme im Umgang mit den anderen Hexen haben. Die Hexen sind alle sehr unterschiedlich, eine ziemlich verrückte, vielfältige Truppe. Das gefällt mir. Sogar eine stillende Mutter ist dabei, die hätte ich in dem Kreis nun wirklich nicht vermutet.
Meine elfjährige Tochter liebt Comics. Sie und ich würden Witches of Brooklyn 2 sehr gerne vorab lesen. Wir möchten nämlich sehr gerne wissen, was es mit der Stürmischen Kreuzung auf sich hat. Und wer ist die ominöse Neue, die Effies Freundin Berits so magisch anzieht?