"Wo die Angst ist" ist ein Erstling. Aber man merkt, meiner Meinung nach, dass die Autorin erfolgreiche Drehbuchschreiberin ist und ein alter Hase.
Der Schreibstil ist angenehm lesbar, nicht zu kompliziert und mit schönen Wortgefechten, die ich für einen guten Roman als unabdingbar empfinde. Der Plot nimmt aktuelle Themen aber auch ganz allgemeine Gültigkeiten, wie Familienband, Erpressungsversuche und ähnliches unter die Lupe.
Der Kommissar und seine psychologische Unterstützering sind symphatisch, haben jede Menge Ecken und Kanten an denen sie sich gegenseitig reiben und dennoch eine Harmonie finden, die es möglich macht, den Fall zu lösen.
Dabei stirbt das Opfer nicht gleich nach einem brutalen Schlägerüberfall sondern liegt schwer verletzt im Krankenhaus - auch das eine angenehme Ausnahme unter den Krimis. Man versteht den Zeugen, der zum Schutz seiner Tochter seine Aussage verweigern möchte. Und auch der Wunsch nach Rache sit nachvollziehbar und einleuchtend beschrieben.
Kein Reißer und auch nur mäßig brutal oder blutig aber mit einer feinen Spannung und einer subtilen Intelligenz erzählt, die mir sehr gefallen hat. Es ist sicherlich noch Potential nach oben aber einen zweiten Teil würde ich sicherlich wieder gerne zur Hand nehmen.
Der Schreibstil ist angenehm lesbar, nicht zu kompliziert und mit schönen Wortgefechten, die ich für einen guten Roman als unabdingbar empfinde. Der Plot nimmt aktuelle Themen aber auch ganz allgemeine Gültigkeiten, wie Familienband, Erpressungsversuche und ähnliches unter die Lupe.
Der Kommissar und seine psychologische Unterstützering sind symphatisch, haben jede Menge Ecken und Kanten an denen sie sich gegenseitig reiben und dennoch eine Harmonie finden, die es möglich macht, den Fall zu lösen.
Dabei stirbt das Opfer nicht gleich nach einem brutalen Schlägerüberfall sondern liegt schwer verletzt im Krankenhaus - auch das eine angenehme Ausnahme unter den Krimis. Man versteht den Zeugen, der zum Schutz seiner Tochter seine Aussage verweigern möchte. Und auch der Wunsch nach Rache sit nachvollziehbar und einleuchtend beschrieben.
Kein Reißer und auch nur mäßig brutal oder blutig aber mit einer feinen Spannung und einer subtilen Intelligenz erzählt, die mir sehr gefallen hat. Es ist sicherlich noch Potential nach oben aber einen zweiten Teil würde ich sicherlich wieder gerne zur Hand nehmen.