Ein Roman mit Tiefgang.
Ein wenig gewöhnungsbedürftig ist diese Leseprobe. Auf der einen Seite ist der Schreibstil einfach zu lesen und schwungvoll. Die Leseprobe ist eher kurz gehalten. Man kann sich jedoch gut in die Geschichte hineinversetzten.
Was ich ein wenig gewöhnungsbedürftig und traurig finde ist die Art, wie Fournier über seine Söhne schreibt. Er ist offen. Sehr offen was seine Beziehung zu seinen Söhnen angeht. Oftmals mit harten und verbitterten Worten beschreibt er seinen Alltag mit seinen Söhnen, erzählt seine Hoffnungen und Wünsche, was einem eher traurig stimmt, da jeder, der sich ein Kind wünscht auch ein gesundes Kind wünscht, mit dem man Ball spielen kann.
Ein Roman mit Tiefgang, der einem zum Nachdenken bringt.
Was ich ein wenig gewöhnungsbedürftig und traurig finde ist die Art, wie Fournier über seine Söhne schreibt. Er ist offen. Sehr offen was seine Beziehung zu seinen Söhnen angeht. Oftmals mit harten und verbitterten Worten beschreibt er seinen Alltag mit seinen Söhnen, erzählt seine Hoffnungen und Wünsche, was einem eher traurig stimmt, da jeder, der sich ein Kind wünscht auch ein gesundes Kind wünscht, mit dem man Ball spielen kann.
Ein Roman mit Tiefgang, der einem zum Nachdenken bringt.