Diese Leseprobe ist sehr interessant. Man erfährt Dinge, die eigentlich nicht von Betroffenen erzählt wird oder die man nicht hören will.... Fournier erzählt sehr ehrlich über die Schicksalsschläge seiner Familie, die gleich zwei behinderten Söhne hat. Da wären zu erst ide Hoffnungen und Wünsche, die jeder hat, der sich ein Kind wünscht. Und dann der tiefe Fall, als sich herausstellt, das beide Söhne krank sind. Das er nie mit ihnen richtig toben und spielen kann. Man kann sich sehr gut in Fournier hineinversetzten, auch wenn er harte Worte wählt um seinen Alltag zu beschreiben. Er erzählt schonungslos, aber interessant und informativ, wie Eltern mit zwei kranken Kindern versuchen, den Alltag zu meistern. Ich bin gespannt, was Fournier noch so zu erzählen hat.