Die Leseprobe beginnt mit einem Rechtschreibfehler. Als ihr noch klein warT. Bei sowas bin ich unerbittlich - die Sache war für mich von diesem Punkt an gelaufen. Das liegt natürlich am Übersetzer, und der Autor kann nichts dafür. Beim Weiterlesen habe ich aber schnell gemerkt, dass auch der Autor nichts für mich ist. Die Sprache ist zu schwülstig, der Stil ist zu simpel.
Mein Eindruck: Der beste Weg für ein erfolgreiches Buch für die breite Masse ist, ordentlich auf die Tränendrüse zu drücken. Keine Frage: Es IST traurig, wenn Kinder behindert sind, es IST schlimm für Eltern, wenn ihre Kinder nicht so sind, wie sie es sich wünschen. Aber über ein brisantes Thema zu schreiben macht noch kein gutes Buch, und traurige Geschichten machen noch keine gute Verarbeitung des Themas Behinderung.
Nichts für mich!
Mein Eindruck: Der beste Weg für ein erfolgreiches Buch für die breite Masse ist, ordentlich auf die Tränendrüse zu drücken. Keine Frage: Es IST traurig, wenn Kinder behindert sind, es IST schlimm für Eltern, wenn ihre Kinder nicht so sind, wie sie es sich wünschen. Aber über ein brisantes Thema zu schreiben macht noch kein gutes Buch, und traurige Geschichten machen noch keine gute Verarbeitung des Themas Behinderung.
Nichts für mich!