... berichtet Jean-Louis Fournier von seinen Erfahrungen als Vater zweier behinderter Kinder. Ich persönlich Empfand das Buch beziehungsweise die Geschichte als solche, sondern ich hatte immer das Gefühl, eine Ansammlung von Gedanken und Erfahrungen zu lesen, die Fourniers Leben bestimmen.
Dies ist sehr intim und berührend, stimmt aber auch nachdenklich, da das Schicksal jeden von uns treffen könnte. Fournier ist ein sehr gutes Buch gelungen, da er ohne falsche Verklärung schreibt und so dem ganzen Buch etwas schonungslos Offenes anhaftet.
Den Punkt Abzug gibts nur wegen der losen Ansammlung von Kapiteln, in der ich noch keine wirkliche Ordnung erkennen konnte.
Dies ist sehr intim und berührend, stimmt aber auch nachdenklich, da das Schicksal jeden von uns treffen könnte. Fournier ist ein sehr gutes Buch gelungen, da er ohne falsche Verklärung schreibt und so dem ganzen Buch etwas schonungslos Offenes anhaftet.
Den Punkt Abzug gibts nur wegen der losen Ansammlung von Kapiteln, in der ich noch keine wirkliche Ordnung erkennen konnte.