....und es ist Liebe, Liebe zu seinen wunderbaren Söhnen

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traumtänzer Avatar

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Das der erste Sohn behindert zur Welt kommt ist tragisch, doch dass nach dessen Tod auch der zweite Sohn behindert ist müsste die Eltern eigentlich verzweifeln lassen. Die Tatsache, dass der Vater seinen Söhnen ein Buch schreibt, zeigt von dessen "Sprachlosigkeit" und ist eine wunderbare Liebeserklärung an seine beiden Kinder. Der lockere, fast zynische Ton nimmt dem Buch ein Stück der Bitterkeit. Doch hinter den Zeilen finde ich den tiefen Abgrund der Geschichte und die Hoffnungslosigkeit eines Vaters. Mit Sicherheit ein Buch das jeder lesen sollte.