Wo fahren wir hin, Papa?
Das Leben zweier behinderter Kinder und das Hadern ihres Vaters mit ihrem Schicksal - das Buch verspricht vor allem Ehrlichkeit und Offenheit, was sich auch schon auf den ersten Seiten zeigt.
Die Abschnitte sind sehr kurz gehalten, was mir persönlich nicht liegt; jedoch eröffnet einem dies auch die Möglichkeit weiterzulesen, wenn die Zeit dafür begrenzt ist. Prinzipiell klingt das Thema interessant, jedoch konnten mich die ersten Seiten nicht wirklich überzeugen - zumindest eine zweite Chance hat das Buch aber verdient.
Die Abschnitte sind sehr kurz gehalten, was mir persönlich nicht liegt; jedoch eröffnet einem dies auch die Möglichkeit weiterzulesen, wenn die Zeit dafür begrenzt ist. Prinzipiell klingt das Thema interessant, jedoch konnten mich die ersten Seiten nicht wirklich überzeugen - zumindest eine zweite Chance hat das Buch aber verdient.