Wo fahren wir hin, Papa

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buecherliebe Avatar

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Wunderbare Sprache, einfühlsame Beschreibungen des Lebens mit zwei behinderten Söhnen - offen und schonungslos beschreibt Jean-Louis Fournier seine Beziehung zu seinen Söhnen Mathieu und Thomas. Ehrlich beschreibt er auch die negativen Gefühle und doch spürt man in jedem Kapitel seine Liebe zu den Kindern. Denn man muss als Vater eine Engelsgeduld haben und was, wenn man kein Engel ist? Eine wunderbare Formulierung!

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge liest man diesen Bericht und wird wieder einmal daran erinnert, wie dankbar man sein kann, wenn man gesunde Kinder hat!

Absolut lesenswert!