**Zum Buch:**
Ein Vater erzählt das Leben mit 3 Kindern, wobei zwei davon geistig und körperlich behindert sind und eines von den beiden sehr schnell gestorben ist. Es wird erzählt, wie es mit den Kindern im Alltag aussieht und was für Probleme mit behinderten Kindern zu bewältigen sind.
**Zum Autor:**
In Arras wurde Jean-Louis Fournier im Jahre 1938 geboren. Er ist Schriftsteller und Humorist. Als Regisseur arbeitet er auch fürs Fernsehen. In Frankreich wurde sein Buch: Wo fahren wir hin, Papa? ein Bestseller und 2008 wurde das Buch mit dem Prix Femina ausgezeichnet.
Weitere Bücher von dem Autor sind:
El curriculum vitae de Dios (1996) Französische Ausgabe
Er hat nie jemanden umgebracht: mein Papa. (2000)
**Meinung:**
Die Geschichte ist sehr leicht und manchmal etwas zu oberflächlich geschrieben. Der Vater stellt sich vor, was wäre, wenn die Söhne nicht behindert gewesen wären. Das Buch ist einfach zu lesen und man bekommt einen Einblick in eine Familie, die mit anderen Problemen im Alltag zu kämpfen hat. Auch werden die in Anführungszeichen genannte Vorteile genannt. Es wird einem vor Augen geführt, das man froh sein kann, ein gesundes Kind zu haben.
**Fazit:**
Dieses Buch ist vielleicht auch eine Möglichkeit, anderen Familien zu helfen, die in der gleichen oder ähnlichen Situation stecken. Da ja bekanntlich geteiltes Leid, halbes Leid ist. Finde das Buch echt gut und empfehlenswert.
Ein Vater erzählt das Leben mit 3 Kindern, wobei zwei davon geistig und körperlich behindert sind und eines von den beiden sehr schnell gestorben ist. Es wird erzählt, wie es mit den Kindern im Alltag aussieht und was für Probleme mit behinderten Kindern zu bewältigen sind.
**Zum Autor:**
In Arras wurde Jean-Louis Fournier im Jahre 1938 geboren. Er ist Schriftsteller und Humorist. Als Regisseur arbeitet er auch fürs Fernsehen. In Frankreich wurde sein Buch: Wo fahren wir hin, Papa? ein Bestseller und 2008 wurde das Buch mit dem Prix Femina ausgezeichnet.
Weitere Bücher von dem Autor sind:
El curriculum vitae de Dios (1996) Französische Ausgabe
Er hat nie jemanden umgebracht: mein Papa. (2000)
**Meinung:**
Die Geschichte ist sehr leicht und manchmal etwas zu oberflächlich geschrieben. Der Vater stellt sich vor, was wäre, wenn die Söhne nicht behindert gewesen wären. Das Buch ist einfach zu lesen und man bekommt einen Einblick in eine Familie, die mit anderen Problemen im Alltag zu kämpfen hat. Auch werden die in Anführungszeichen genannte Vorteile genannt. Es wird einem vor Augen geführt, das man froh sein kann, ein gesundes Kind zu haben.
**Fazit:**
Dieses Buch ist vielleicht auch eine Möglichkeit, anderen Familien zu helfen, die in der gleichen oder ähnlichen Situation stecken. Da ja bekanntlich geteiltes Leid, halbes Leid ist. Finde das Buch echt gut und empfehlenswert.